Ehemaliger Opferstock der 1907 geweihten und 2017 profanierten Kirche St. Paulus in Trier. Der hölzerne Opferstock steht auf einem ebenfalls hölzernen Sockel. Der Geldeinwurf ist durch einen Schnabel auf seinem Deckel. An seinen beiden Seiten besitzt er Tragringe. Er besitzt goldglänzende Ornamente auf rotem Hintergrund im Stil der 1920er Jahre. Der Opferstock wurde vor der Annahme im Museum aufgebrochen und auf seiner Rückseite beschädigt.
Verzicht auf alle Rechte. Sollte nur gewählt werden, wenn das Recht auf Rechte zu verzichten besteht.