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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Biedermeier – zwischen Restauration, Hambacher Fest und Vormärz [2013/0068/23]
https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/resources/documents/202112/02114050810.pdf (Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir (CC BY-NC-SA)
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Tags-Neuigkeiten No. 28; 22. August 1833

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Beschreibung

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 28 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 22. August 1833, 4 Seiten.

In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832
am Assisenhof in Landau 1833 berichtet.

Fortsetzung der Sitzung vom 20. August
Auch die weiteren Zeugenaussagen drehen sich um Baumanns angebliche Versuche "Schriften" zu verbreiten. Der Bürgermeister aus Eppenbrunn habe Baumann aufgrund seiner eigenen negativen Revolutionserfahrungen vor seinen Vorhaben gewarnt, worauf dieser erwiderte, dass man nicht darauf aus sei, "die hohen Häupter zu stürzen."
Weitere Zeugen berichten über das Gerücht einer drohenden Verhaftung Baumanns und dass dieser trotzdem zur "Ruhe" aufrief.
Bei einer Hausdurchsuchung habe Baumann angebotene Unterstützung abgelehnt mit den Worten, dass "alles auf gesetzliche Weise" ginge.
Auch die Sensen werden erneut erwähnt, und dass sie "gut für Infanterie und Kavallerie" seien.
Mehrere Zeugen schildern Vorfälle im anscheinend "Lang´schen Gasthaus", wo Baumann wegen seiner Ansichten, u.a. bzgl. des Freiheitsbaums verbal und physisch attackiert und "hinausgeworfen" wurde.
Hier ist auch von einem Zeuge die Rede, der die Absicht bekundete, Baumann "ins Unglück" zu bringen.

Sitzung vom 21. August
Fortsetzung Zeugenvernahme

Die Aussagen beziehen sich hauptsächlich auf die Vorfälle im "Lang´schen Gasthaus". Baumann habe wiederholt Volksbewaffnung gefordert, aber "nicht gegen die Regierung, sondern zum eigenen Schutze."
Es ist erneut von der Hausdurchsuchung und Baumanns gemäßigter Reaktion darauf die Rede. Außerdem betont ein Zeuge, dass er nur vier Sensen in Auftrag gegeben habe und keine weitere Produktion forcieren wollte. Auch die brieflichen Warnungen wegen der geplanten Verhaftung von "Volksmännern" werden erneut erwähnt.
Der Schmied, der die Sensen herstellte, bestätigt nochmals, dass Baumann diese "als zu seiner Verteidigung nöthig" in Auftrag gab.
Dr Generalprokurator beantragt die Verlesung der Aussagen zweier abwesender Zeugen. Nach Protest von Baumanns Anwalt, wird der Antrag abgelehnt.

Material/Technik

Papier, weiß; schwarz * bedruckt

Maße

Breite/Länge: 23,5 cm; Höhe: 21 cm; Tiefe: 0,5 cm

Abschrift

Original: Deutsch

Tags - Neuigkeiten, während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau. Nro 28. Landau, den 22. August 1833. Fortsetzung der Sitzung vom 20. August. Hr. Lud. Keller, Krämer von Ludwigswinkel. Weiß in der Sache nichts zu sagen, und dessen Ehefrau sagt, Hr. Baumann habe ihr in Abwesenheit ihres Mannes Geschäfte angeboten, die sie aber nicht eingegangen. Später hatten sie Waaren bekommen, welche in verschiedenen Schriften verpackt gewesen, sie wisse aber nicht mehr von wem? Diese Schriftenten seyen von ihnen sogleich weggeworfen worden. Hr. Bürgermeister Stuhl zu Eppenbronn. Eines Abends sey Hr. Baumann zu ihm gekommen, und habe ihm die Predigt des Pfarrers zu St. Wendel vorgelesen. Er, Zeuge, habe ihm von derlei Dingen abgerathen, und gesagt: Ich habe schon einmal eine Revolution und deren Folgen erlebt, Hr. Baumann habe darauf gesagt: Wir sind nicht aus, die hohen Häupter zu stürzen u. s. w. Hr, Bürgermeister Dauenhauer zu Dahn. Er habe im Jahr 1833 Hrn. Baumann im Laden des Zomann getroffen, wo ersterer eine Schrift vorgelesen, in der besonders gegen die katholische Geistlichkeit sehr geschimpft wird. Er habe ihm dagegen Vorstellungen gemacht. Darauf habe Hr. Baumann gesagt: ich bin nicht allein, wir sind unser Tausend und Tausend, die so denken wie ich. Hr. Einnehmer Wahl von Pirmasenz. Am Pfingstmontage habe ihm der Bürgermeistereischreiber Kaiser gesagt, Hr. Baumann habe einen Brief von Zweibrücken bekommen, worin gesagt, daß verschiedene Volksmänner verhaftet werden sollten, man möge sich nur rüsten. Hr. Lud. Zimmer, Schuhmacher in Pirmasenz. Er habe gehört, Hr. Baumann sollte arretirt werden; andere haben gesagt, es sey Ordre in die Dörfer geschickt, um Bauern herbeizurufen. Er sey darauf an Hrn. Baumanns Haus gegangen, wo dieser den Leuten zugerufen: sie sollten doch ruhig seyn. Hr Born, Scribent von dort. Als eine Untersuchung bei Hrn. Baumann gewesen, sollen Leute gefragt haben, ob Hilfe Noth wäre, worauf aber dieser gesagt: Es gienge alles auf gesetzlichem Wege Die Sensen habe er auch bei dem Schiffer gesehen, der zu ihm gesagt: Diese sind gut für Infanterie und Kavallerie. Eine Frau von Thalfröschen habe zu ihm gesagt, Hr. Baumann habe zu ihr gesagt: wenn sie nach Hause komme, solle man sich mit schneidenden und stechenden Instrumenten versehen, es gehe nun bald los Hr. Bürgermeister Draxel von Erlenbronn. Er habe gehört, Hr. Baumann habe Sensen machen lassen zum wehren, sonst wisse er nichts. Hr. Bürgermeister Wisbach zu Eschweiler. Er habe im Kasino zu Zweibrücken den Hrn. Baumann angetroffen, wo dieser von Mißhandlungen gesprochen, die er im Lang'schen Wirthshause zu Pirmasenz, erlitten; zu ihm, Zeugen, habe er gesagt: Ihr bleibt doch immer unter dem Pantoffel. Hr. Säckler, Gerichtsbote zu Pirmasenz. Er habe Hrn. Baumann sagen hören: er sey nicht für die Setzung des Freiheitsbaums, aber auch nicht für dessen Wegräumung gewesen; jeder Gutgesinnte müsse nun standhaft und der guten Sache treu bleiben Er habe auch gesehen, wie Baumann zur Thüre des Lang'schen Hauses hinausgeworfen wurde. Er habe wohl von Sensen gehört, sie aber nicht gesehen. Hr. Dr. Pauli, Sohn zu Landau. Er sey damals durch Pirmasenz gereist, und sey im Lang'schen Hause abgestiegen. Er habe gesehen, daß es sehr unruhig war, und habe bemerkt, daß das Ganze daher komme, well Dr. Grosse in einem andern Wirthshause wohnte, wohin sich jeden Abend ein zahlreicher Zirkel zog, wodurch Lang seine Wirthschaft compromittirt glaubte. Baumann sey nun ins Wirthshaus gekommen, und Hr. Säckler, als Schwager des Lang, habe Anlaß genommen, jenen als einen Liberalen, anzufeinden; daher die Mißhandlung, deren Spuren Baumann, ihm, Deponenten, auf der Straße gezeigt. Aus allen Aeusserungen Langs sey übrigens zu schließen gewesen, daß blos der Neid gegen Baumann so handeln machte Da er auch gehört, daß es noch zur Plünderung kommen sollte, habe er die List gebraucht, daß er sagte, es würde heute noch eine Kompagnie Soldaten kommen, er habe sie von Landau abmarschieren sehen; und dieses habe wahrscheinlich die Hinwegräumung des Freiheitsbaums beschleunigt. Er habe auch bemerkt, daß man aus dem Lang'schen Hause noch viele sogenannte Liberale geworfen, und unter den Auswerfern habe sich besonders die Frau des Gerichtsboten Säckler, Schwester des Hrn. Lang, sehr thätig bewiesen. Hr Joh. Hitschler, Sohn, von Landau. Er sey ins Lang'sche Wirthshaus gekommen, wo es geheißen, in einer halben Stunde würde der Freiheitsbaum umgehauen. Es sey nun Streit entstanden, in Folge dessen Hr. Baumann hinausgeworfen worden sey. Jeder Liberale, der hineingekommen sey sodann auch nolens volens hinausgeworfen worden. Hr Joh. Pfeifer, Eigenthümer in Pirmasenz. Er habe die Sensen bei dem Schlosser gesehen; alles übrige, was er wisse, sey Fraubaasengespräch Hr. Lud. Schneider, Pensionär zu Pirmasenz. Hr. Baumann habe gesagt, man hätte besser gethan, sich zu bewaffnen, als den Baum umzuhauen, der die deutsche Farbe trug. Denn wer diese antaste, der greife ihm ins Herz. Hr. Heinrich Bär, Ackersmann zu Pirmasenz. Man habe gesagt, man wolle Hrn. Baumann arretiren, sonst wisse er nichts , er sey mit Bauen beschäftigt gewesen. Hr Rabbiner Oppenheimer von dort. Er sey mit Baumann nie in Berührung gestanden, und wisse nur einige Gerüchte, z. B. als sollten die Bauern zu Hilfe kommen u. dgl. Auch habe er gehört, daß Sensen gemacht worden, er habe sie aber nicht gesehen. Hr. Bürgermeisterschreiber Ornemann von dort. Am Mai sey ein Freiheitsbaum gesetzt worden; beim Wied abhauen sey Streit entstanden. Man habe ihm, als er ins Lang'sche Haus gekommen, gesagt , Hr. Baumann habe gepredigt, man solle sich jeden Sonntag abwechselnd in den Wirthshäusern versammeln, um sich über das allgemeine Interesse zu berathen. Hr. Baumann habe gesagt, es wäre nicht recht, daß man den Baum, gesetzt, aber auch unrecht, dass man ihm umgehauen Darauf habe er ihm gesagt, das, er, Hr. Baumann, ja Schuld daran wäre. Woraufhin Hr. Baumann erwiedert: Er sey ein Hundsfott wenn er dieses sage. Er, Zeuge, habe dem Hrn. Baumann gedroht, er werde ihm ins Gesicht schlagen, wenn er es noch einmal sage Von Sensen habe er wohl etwas gehört, aber keine gesehen ES seyen bei diesem Vorfalle 15 bis 20 Personen zugegen gewesen . Hr. Schimper, Scribent zu Pirmasens. Ein Bote habe ihm gesagt, er habe dem Hrn. Baumann einen Brief gebracht, und dieser habe sogleich weiter berichtet; und es ginge letzt bald los. Der Bote heiße Rupp, und sey Taglöhner in Zweibrücken. Derselbe habe auch gesagt: Er, Zeuge, bringe den Hrn. Baumann ins Unglück, und er würde deshalb gehenkt und geradbrecht, Ende um 2 Uhr. Sitzung vom 21. August 1833. Fortsetzung des Zeugenverhörs. Die Aussagen der heute producirten Zeugen haben mehr oder minder den Charakter der vorhergehenden, unter diesen mehrere, welche die Mißhandlung, die Hrn. Baumann im Lang'schen Wirthshause widerfuhr constatiren, daß Hr. Baumann gesagt, es sey Pflicht eines jeden Bürgers sich zu bewaffnen, aber nicht gegen die Regierung, sondern zum eigenen Schutze. Der Hr. Bürgermeister Bruch zu Pirmasenz selbst, giebt an, nicht zu wissen, wer die Veranlassung zur Setzung deS Freiheitsbaums gegeben; Hr. Baumann sey Correspondent des Falal-Comite gewesen u. s. w., und als während der Haussuchung bei Baumann selber gefragt worden, ob ihm Hülfe Noth sey? habe er geantwortet : nein, es gehe alles auf gesetzlichem Wege. Dieses sagen noch viele der andern Zeugen aus. Welchen Gebrauch Hr Baumann von den Sensen machen wollte, wisse er nicht. Baumann sey sonst ein redlicher, thätiger Geschäftsmann gewesen; er habe mir diese 4 Sensen machen lassen; keine zum Verkauf ausgeboten, auch Niemanden ermuthigt, solche machen zu lassen Andere Zeugen devoniren hinsichtlich des Briefes, den Hr. Baumann von Zweibrücken erhalten, es sey darin gestanden, man wolle mehrere Volksmänner verhaften, man müsse sich bereit halten. Zu was ? bemerkt einer der Zeugen, meinte man vielleicht das Heumachen, welches damals bevorstand? Der Bote Ludwig Trapp von Zweibrücken sagt, er habe dem Hrn. Baumann mehrere Briefe gebracht, wessen Inhalts, wisse er nicht; eS könne möglich seyn, daß er selbem auch damals einen solchen gebracht, denn er erinnere sich, daß ein unbekannter Herr, im Frack oder Überrock ihm einen Brief an Hrn. Baumann gegeben, und ihm den Botenlohn sogleich bezahlt habe. Aber auch von dem Inhalte dieses Briefes wisse er nichts. Stünde aber etwas von losgehen darin, so wisse er es nicht zu deuten, er selbst würde losgehen, wenn er sein Glück dabei zu machen wüßte. Ein anderer Zeuge Bernhard Dörner, früher Knecht im Lang'schen Wirthshause zu Pirmasens, sagt bestimmt, daß er durch Frau Lang und die Ehefrau des Gerichtsboten Säckler aufgefordert worden sey, Hrn. Baumann hinauszuwerfen, daß er sich aber statt dessen gütlich an denselben gewendet habe. Der Schmied Nessert von dort, welcher die Sensen gefertigt, erklärt : Hr. Baumann habe selbe als zu seiner Vertheidigung nöthig bestellt, und als er sie ins Haus gebracht, habe Hr. Baumann zu seiner Frau gesagt: Siehe, liebe Hausmutter, da haben wir unsere Hauswaare. Für das Stück habe er 10 kr. Arbeitslohn erhalten. Die vorgeführten Entlastungszeugen geben im Wesentlichen Erklärungen über die Vorfälle im Lang'schen Wirthshause, über die Setzung und Wegräumung des Freiheitsbaumes u s. w. Der Hr. Generalprokurator stellt den Antrag, daß die schriftlichen Aussagen zweier in der Sitzung nicht gegenwärtigen Zeugen, wovon der eine gestorben, der andere aber, der ins jenseitige Bayern versetzt worden, die Ladung nicht mehr erreichen konnte, öffentlich verlesen werden. Hr. Anwalt Glaser protestirt dagegen, indem das Gesetz deutlich und ausdrücklich sage, daß alle Zeugenaussagen in Gegenwart der Geschworenen statt finden müssen, und nur im Contumacialverfahren und andern wenigen Fällen Ausnahme statt finde, und daß gerade in Art. 477 des Criminalgesetzbuchs, welchen die Staatsbehörde zu benutzen sich bemühe, seine Opposition begründet erscheine. Nach halbstündiger Berathung und auf den Grund des allegirten 477. Artikels, verwirft das Assisengericht den Antrag der k. Staatsbehörde als unzuläßig. Ende der Sitzung um 2 Uhr. Anzeige. Es heißt: die Schlußverhandlung rücksichtlich Hrn. Baumann, soll heute Donnerstag, den 22. August statt haben, selbst wenn die Sitzung bis Abends dauern sollte. Die folgende und letzte Nummer der Tagsneuigkeiten erscheint daher nächsten Samstag. Verantwortlicher Redakteur und Verleger Carl Georges.

Literatur

  • Dr. Britta Hallmann-Preuß, Georg Karl Rings, Dr. Fritz Schumann (2009): Johannes Fitz - genannt der Rote. Bad Dürkheim
  • Herausgeber Kulturministerium Rheinland-Pfalz (1982): Hambacher Fest 1832-1982. Neustadt an der Weinstraße
  • Hrsg. Kultusministerium Rheinland-Pfalz (1990): Hambacher Fest 1832 Freiheit und Einheit - Deutschland und Europa (Katalog zur Dauerausstellung). Neustadt an der Weinstraße
  • Kurt Baumann Hrsg. (1982): Das Hambacher Fest - 27. Mai - Männer und Ideen. Speyer
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