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Ausstellung Waschen

Waschmaschinen vom Waschkessel bis zur fast Modernen Waschmaschine, Bügelöfen,viel Zubehör ..

[ 209 Objekte ]

Flachbügeleisen F 8

Flachbügeleisen (Kinderbügeleisen) mit Eisenbügel in rheinischer Form. Auf der Oberseite des Eisens als Gussmarke die Buchstaben F und 8. Sehr einfaches kleines Flacheisen, das auf der Herdplatte oder an einem Bügeleisenofen erhitzt werden musste. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Flachbügeleisen P C

Flachbügeleisen (Kinderbügeleisen) mit Eisenbügel mit gerader und flacher Oberseite. Auf der Oberseite des Eisens als Gussmarke die Buchstaben PC. Sehr einfaches kleines Flacheisen, das auf der Herdplatte oder an einem Bügeleisenofen erhitzt werden musste. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Elektrobügeleisen Grossag

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte ab ca 1920 setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der meisten Geräte lag bei etwa 500 W. Das Bügeleisen in Form eines traditionellen Ochsenzungenbügeleisens und einer nierigen Typnummer gehört zu einer frühen Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Termostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen Holzgriff welcher an einem zusammen mit dem eigentlichen Eisen gegossen wurde, befestigt ist. Das Eisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Betrieben wird das Eisen bei 220 Volt sowie 550 Watt. Der Anschluss für das Elektrokabel ist als Stecker mit Metallummantelung ausgeführt. An der Rückseite ist ein Typenschild mit folgenden Texten angebracht: Grossag D.R. Type 250 G.M. 220 Volt 2 kg 550 Watt (D.R.G.M. steht für Deutsches Reich Geschmacksmuster, leider sind diese nicht mehr erhalten)

Silbernes Bügeleisen der Firma grossag

Das silberne Bügeleisen der 1863 gegründeten deutschen Firma grossag aus verzinktem Eisenblech und einer Sohle aus Gusseisen gehört zu einer frühen Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Thermostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen dunkelroten Holzgriff welcher an zwei gebogenen Metallstiften befestigt ist. Diese sind ihrerseits wieder mit Schrauben auf dem eigentlichen Eisen fixiert. Das Glätteisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen dreipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Die Pole sind nur durch eine etwas entfernte viereckiges Ummantelung etwas geschützt. Es handelt es sich bei den Kontakten aber nicht wie bei modernen Geräten um Phase, Nullleiter und Erde. Wie an einer Inschrift am Ende des Bügeleisens ersichtlich ist, ist in der Mitte der Kontakt für den Nullleiter. Der linke Kontakt ist für 110 Volt, der rechte Kontakt ist für 220 Volt. Je nach verfügbarem öffentlichem Stromnetz konnte der zweipolige Stecker des Anschlusskabels dann links oder rechts eingesteckt werden. Ein "Umschalter" mit dem sich einer der äußeren Pole verstecken lies ist bei diesem Gerät nicht vorhanden. Dabei dürfte dieses Bügeleisen vor der Harmonisierung der Stromspannungen im Deutschen Reich und dessen Nachfolgestaaten - je nach Region gab es bis in die 1950er Jahre verschiedene örtliche Stromspannungen - produziert worden sein. Eine andere Alternative wäre, dass das Produkt so wie es war einfach weiterproduziert wurde oder dass es als Reisebügeleisen auch für Länder mit anderer Stromspannung geeignet war. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei meistes bei etwa 500 W.

Bügeleisen mit weißem Griff

Das Elektrisches Bügeleisen ist ein Haubeneisen mit Gusseisensohle und einer Haube aus vernickeltem Eisenblech. Der Holzgriff ist mit einem Eisenband mit dem Eisen verbunden. Es besitzt als (männliche) Stecker einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Anschluss für das Elektrokabel ist als Stecker mit Metallummantelung ausgeführt. Das Bügeleisen konnte ausschließlich mit Wechselstrom mit 240 Volt Spannung und 440 Watt Leistung betrieben werden. Das Bügeleisen besitzt keinen Thermostat. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei meistes bei etwa 500 W. Das silberne Bügeleisen gehört zu einer frühen Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Thermostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen weißen Griff, welcher an einem Eisenband befestigt ist, das mit Hutmuttern auf den Heizkörper geschraubt wurde. Das Glätteisen wurde mit einer Spannung von 220 Watt betrieben und besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Auf der Rückseite befand sich eine nicht mehr lesbare Beschriftung. Am hinteren Ende des Bügeleisens befindet sich eine Halte(?)vorrichtung.

Frühes Elektrobügeleisen auf einer Abstellplatte

Das silberne Bügeleisen gehört zur ersten Generation von Elektrobügeleisen besteht aus einer Haube aus verzinktem Eisenblech und einer Gusseisensohle. Es besitzt noch keinen Thermostat und keine (schützende) Metallummantelung für die Elektrokontakte. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen braunen Holzgriff, welcher an einem Eisenband befestigt ist, das mit Muttern auf den Heizkörper geschraubt wurde. Das Glätteisen wurde mit einer Spannung von 220 Watt betrieben und besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Die beiden Pole sind ohne jeden Schutz, was bei einem angeschlossenen jedoch nicht bis zum Boden eingesteckten Kabel bei zufälliger Berührung für die Büglerin leicht zu einem Stromschlag führen konnte. Das Bügeleisen steht in der Ausstellung auf einer runden Abstellplatte. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei meistes bei etwa 500 W. Typenschild 220 Volt 400 Watt ELEKTRA No 444221

Flachbügeleisen 4 LT

Flachbügeleisen mit angegossenem Eisenbügel im Rheinischen Stil mit gerader und flacher Oberseite. Auf der Oberseite des Eisens befinden sich als Gussmarke die Buchstaben 4 darunter L T und darunter ein sichelförmiger lachender Mund oder zunehmender Mond. Um die Oberseite des Eisens läuft am Rand ein Wulst. EInfaches Flacheisen, das auf der Herdplatte oder an einem Bügeleisenofen erhitzt werden musste. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Flachbügeleisen 17 mit Herz

Kleines, sehr einfaches Flacheisen. Das Eisen besitzt einen Metallbügel im Rheinischen Stil als Griff. Auf der Oberfläche des Eisens befindet sich als Gussmarke ein Herz und an der Spitze die Ziffer 17. Das Bügeleisen besitzt eine Bügel in Form eines Eisenbands der vorne fast bis zur Spitze des Eisens reicht und einen etwas erhöhten Rand. Der Rost zum Abstellen des (heißen) Bügeleisens ist vorhanden. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahl geschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Kinderbügeleisen oder Reisebügeleisen

Sehr kleines Flacheisen mit rotem Holzgriff der mit zwei Eisenbändern an dem Eisen befestigt ist. Die zugehörige Abstellplatte ist auch erhalten. Das Bügeleisen ist ein voll funktionsfähiges Flacheisen, das auf einem Ofen oder Herd erhitzt wurde. Es ist aufgrund seiner kleinen Abmessungen aber auch als Kinderspielzeug zu gebrauchen. Leider ist kein Hinweis auf den Hersteller zu finden.

Kasteneisen mit geschwungenem Bügel

Ein Kasteneisen einen dicken und hohlen Rumpf, in den man am Herd oder Ofen aufgeheizte Metallstäbe bzw. Metallkeile oder einen Eisenkeil einfügen konnte. Wenn diese zu kalt waren wurden sie durch neu am Ofen aufgeheizte Exemplare ausgetauscht. Mehrer Exemplare der Metallstäbe waren dabei billiger als weitere Bügeleisen und ermöglichten ebenfalls ohne Unterbrechung zu bügeln. In diesen konnten Eisenstäbe eingeschoben werden konnten. Der Rumpf konnte mit einer Klappe oder einer Matallplatte mit Schiebemechanismus am hinteren Ende verschlossen werden, sodass die Metallstangen nicht herausfallen konnten. Das vorliegende Kasteneisen besitzt einen aus einem Eisenband hergestellen geschwungenen Bügel. Es hat an der Rückseite eine einfache Klappe, die das Herausfalen des Bolzens verhindert. Der Bolzen wird durch zwei Führungsschinen unten und einer oben im Eisen fixiert. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigem Griff der Rheinischen Art. Daher auch der Name. Diese so genannten Plätteisen waren vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in Gebrauch (und in ländlichen und abgelegenen Gebiete auch darüber hinaus).

Einfaches Flacheisen

Einfaches herzförmiges Flachbügeleisen mit fast rechteckigem angegossenem Eisenbügel. Auf der Oberseite des Eisens befindet sich die Zahl 7. Das Eisen besitzt eine bauchige Form und besitzt eine glatte Oberfläche ohne Wulst am Rand. Ein Flacheisen wird auf der Herdplatte oder an einem Bügeleisenofen erhitz. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Haubeneisen "Rowenta"

Das Elektrisches Bügeleisen der Marke Rowenta Modell C 82 ist ein Haubeneisen mit Gusseisensohle und einer Haube aus vernickeltem Eisenblech. Der Holzgriff ruht auf mit französischen Griffstützen. Es besitzt als (männliche) Stecker einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Anschluss für das Elektrokabel ist als Stecker mit Metallummantelung ausgeführt. Das Bügeleisen konnte ausschließlich mit Wechselstrom mit 240 Volt Spannung und 440 Watt Leistung betrieben werden. Das Bügeleisen besitzt keinen Thermostat. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte - ab etwa 1920 - setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Erhalten ist das mit schwarz-weiß gemustertem Texil ummantelte Anschlusskabel an dessen Ende sich ein Schukostecker befindet und die orange-rote Hülle aus Kunststoff. Typenschild: ROWENTA Art.E 508 Volt 220 Watt 440 No. C 9300

Einfaches Kasteneisen

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigem Griff der Rheinischen Art. Daher auch der Name. Diese so genannten Plätteisen waren vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in Gebrauch (und in ländlichen und abgelegenen Gebiete auch darüber hinaus). Im Gegensatz zur Urform mit Platte und Griff hat ein Kasteneisen einen dickeren und hohlen Rumpf, in den man am Herd oder Ofen aufgeheizte Metallstäbe bzw. Metallkeile oder einen Eisenkeil einfügen konnte. Wenn diese zu kalt waren wurden sie durch neu am Ofen aufgeheizte Exemplare ausgetauscht. Mehrer Exemplare der Metallstäbe waren dabei billiger als weitere Bügeleisen und ermöglichten ebenfalls ohne Unterbrechung zu bügeln. In diesen konnten Eisenstäbe eingeschoben werden konnten. Der Rumpf konnte mit einer Klappe oder einer Matallplatte mit Schiebemechanismus am hinteren Ende verschlossen werden, sodass die Metallstangen nicht herausfallen konnten. Das vorliegende Kasteneisen besitzt einen aus einem Eisenband hergestellen geschwungenen Bügel. Es hat an der Rückseite eine einfache, nach rechts aufklappbare Klappe, die im geschlossenen Zustand das Herausfalen des Bolzens verhindert. Der Bolzen wurde wohl bei der Musealisierung dieses Objekts in dem Eisen festgeklabt und läßt sich nicht mehr herausziehen.

Stelleisen 2

Dieses Bügeleisen wurde über einen Gasbrenner im Inneren aufgeheizt. Der Gasbrenner wurde durch einen langen Gummischlauch mit Gasluftgemisch gespeist. Gasbügeleisen waren im 19./20. Jahrhundert im Einsatz. Aus diesem Grund hat es eine geöffnete Rückseite und zwei "Augen" an der Vorderseite. Das Bügeleisen selbst ist in einem einzigen Stück hergestellt (wahrscheinlich Guss) worden, lediglich die Griffangel wurde mit einem Stück Holz versehen. In der Ausstellung hatte sich eine Spinne in dem Innenraum niedergelassen und dort mit ihrem Spinnennetz Insekten gefangen.

Satzeisen mit drei Eisen und einem Griff

Satzeisen mit Holzgriff und 2 weiteren Eisen zum Tauschen: Das Bügeleisen aus dem Hause Robert Zassenhaus besitzt einen ausklinkbaren Holzgriff mit einer Nase und wird wegen des Auswechselmechanismus als Satzeisen bezeichnet. Beachtenswert ist der etwas ausgefallene Mechanismus mit dem der Bügel vom Eisen getrennt (und wieder angeschlossen) werden kann. Trennung Bügel-Eisen: Wird der Knopf unterhalb des Bügels nach oben gezogen, so kann der Bügel nach hinten geschoben werden und verliert dadurch bald den Kontakt zum Eisen. Zusammenfürung Bügel-Eisen: Der Bügel wird von hinten in die Halterung geschoben und rastet dann an der vorgesehenen Stelle ein. Der geschwungene Holzgriff war wohl ursprünglich schwarz gestrichen. An den allermeisten Stellen ist die Farbe mittlerweile abgerieben. Reliefartige Aufschrift auf allen drei Eisen (zusätzlich gibt es ein paar Deko-Elemente): D.R.P. (steht für Deutsches Reichs Patent) Ideal Plätte R Z Leider ist das Patent auf das mit der Inschrift D.R.P hingewiesen wird in der depatis Datenbank des Deutschen Patentamts nicht zu finden. Satzeisen gehen auf ein amerikanisches Patent aus dem Jahre 1871 zurück. Sie besitzen eine mit Asbest isolierte Bügeleisendecke und einen ausklinkbaren Holzgriff den man auf auf eines der meist 4 Eisen klemmen konnte. Im Laufe der Zeit entwickelten die Hersteller viele verschiedene Klemmmechanismen. Vor dem Bügeln wurde das Eisen auf einem Herd erhitzt und anschließend der Holzgriff aufgesetzt, um die Wäsche zu glätten. Beim Bügeln werden mehrere Eisen gleichzeitig auf einem Ofen aufgeheizt. Ein Eisen wird an den Griff geklemmt und mit diesem wird gebügelt. Wird das Eisen im Laufe der Zeit zu kalt, so wird der Griff abgeklemmt und an ein anderes, heißes angeklemmt. Sofort kann dann mit diesem gebügelt werden und das erkaltete Unterteil wird auf den Herd gestellt. Satzeisen setzten sich schnell durch, da sie im Vergleich zu Bolzeneisen viel einfacher und sicherer zu bedienen waren. Auch nach der Elektrifizierung waren sie auch aus Sparsamkeitsgründen noch lange in Gebrauch.

Einfaches Elektrobügeleisen

Das Elektrisches Bügeleisen ist ein Haubeneisen mit Gusseisensohle und einer Haube aus vernickeltem Eisenblech. Der Holzgriff ist an einem Eisenband, das mit 2 Hutmuttern auf dem Eisen befestigt ist, festgemacht. Es besitzt als (männliche) Stecker einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Anschluss für das Elektrokabel ist als Stecker mit Metallummantelung ausgeführt. Das Bügeleisen konnte ausschließlich mit Wechselstrom mit 240 Volt Spannung und 440 Watt Leistung betrieben werden. Das Bügeleisen besitzt keinen Thermostat. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen - ab etwa 1920 - mehr und mehr durch. Das Bügeleisen erinnert von seiner Form her etwas an die früheren Ochsenzungenbügeleisen. Es besitzt als (männliche) Stecker, einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Holzgriff ist mit zwei Eisenbändern und Nieten am Eisen befestigt. Leider ist das Typenschild nicht mehr vorhanden.

Unrestauriertes Kohlebügeleisen mit Delphinköpfen

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigem Griff. Daher auch der Name. Das vorliegende Bügeleisen ist ein sogenanntes Kohleeisen mit "amerikanischem Griff". Kohleisen sind ein Bügeleisen aus Eisen mit nach hinten aufklappbarem Deckel mit Holzgriff. In den aufklappbaren Deckel konnte glühende Kohle eingefüllt werden. Die Bügelsohle besteht aus dickem Eisenblech, der Kohlebehälter besteht aus dünnerem Eisen. Die Bügelsohle ragt in hinteren Teil über den Kohlebehälter heraus. Mit einer Klappe auf der Rückseiten, unten über der Bügelsohle, konnte Asche ausgeschüttet werden. Im Gegensatz zu den meisten vergleichbaren Stücken besitzt dieses Bügeleisen keine "Augen" genannte Luftlöcher an der Unterseite der Seitenwände. Der Deckel kann mit einem ankerförmigen Haken mit Holzgriff und einem von unten kommenden Stift - beide oberhalb des Deckels - fixiert werden. An dem Deckel ist mit 2 Schrauben ein Henkel angeschraubt. Seine beiden Äste tragen oben einen gebogenen Holzgriff. Unten laufen diese in 2 Delphinköpfen aus deren Mäuler von den Halteschrauben durchstoßen werden. Der Rost im Inneren ist erhalten. Ebenso das Abstellgitter.

Elektrobügeleisen

Das Elektrisches Bügeleisen der Marke Rowenta Modell C 82 ist ein Haubeneisen mit Gusseisensohle und einer Haube aus vernickeltem Eisenblech. Der Holzgriff ist mit einem durchlaufenden Eisenband und Hutmuttern am Eisen befestigt. Leider ist das Typenschild nicht mehr vorhanden. Es besitzt als (männliche) Stecker einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Anschluss für das Elektrokabel ist als Stecker mit Metallummantelung ausgeführt. Das Bügeleisen konnte ausschließlich mit Wechselstrom mit 240 Volt Spannung und 440 Watt Leistung betrieben werden. Das Bügeleisen besitzt keinen Thermostat. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen - ab etwa 1920 - mehr und mehr durch. Das Bügeleisen erinnert von seiner Form her etwas an die früheren Ochsenzungenbügeleisen. Es besitzt als (männliche) Stecker, einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Der Holzgriff ist mit einem durchlaufenden Eisenband und Hutmuttern am Eisen befestigt. Leider ist das Typenschild nicht mehr vorhanden.

Flacheisen PE 1 7

Ganz einfaches Flachbügeleisen mit Bügel aus einem eisernen Band der rheinischen Art. Auf der rauen Oberseite des Eisens befinden sich als Gussmarke die Buchstaben PE und die Zahl 17. Ein Flacheisen wird auf der Herdplatte oder an einem Bügeleisenofen erhitzt. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Ochsenzungenbügeleisen / Stelleisen 6

Der Name des Ochsenzungenbügeleisens kommt daher, weil in das Innere des in einem Stück gegossenen Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben und und der Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der gedrchselte Griff ist mit zwei Schrauben an dem Eisen befestigt. Der Boden des Innenraums besitzt 2 Rippen. Die gewölbte Deke hat eine Rippe in der Mitte, die mit einer Rinne im Keil korrespondiert. Im Inneren eine Gussmarke (6 oder 8)

Blockeisen (Massives Metallbügeleisen) mit gedrechseltem Holzgriff

Blockeisen waren sehr schwere Bügeleisen und typische Arbeitsgeräte von Schneidern. Im Gegensatz zum häuslichen Bügeln, das eine typische Frauenarbeit war, wurde diese Bügeleisehn von Männern genutzt- Dieses Blockeisen (Schneidereisen) besteht aus einem Fuß aus Gusseisen und einem an zwei Eisenbändern befestigtem gedrechselten Holzgriff. Es ist eine Zwischenform zwischen Flacheisen und Blockeisen. Das Bügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahlgeschmiedet oder gegossen und vor allem im 18. und 19. Jahrhundert hergestellt wurden. Das vorliegende Bügeleisen zeichnet sich durch seine breite, fast dreieckige Bügelsohle aus. Auf dem Bügeleisen ist als Hochrelief "86" angebracht. Die beiden Stahlbänder zum Griff sind angeschmiedet. Das Bügeleisen wurde am Herdfeuer oder auf einem Ofen erhitzt. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Die Bügler wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet. Trotz seiner Zweckmäßigkeit weisen viele Flacheisen eine Verzierung der Deckplatte auf, die heute eine Herkunftsbestimmung erlaubt. In Frankreich wurden häufig Herzen, Früchte, Blumen und Wappen auf der Oberseite des Bügeleisens bevorzugt. In England zierten oftmals Sterne und Kronen die Deckplatte. Die deutschen und skandinavischen Eisen wurden hingegen vielfach schmucklos gestaltet oder mit einer Firmenmarke und den Initialen des Herstellers versehen. Neben diesen Verzierungselementen geben die Formen der Eisen und Griffe weitere Anhaltspunkte. Das vorliegende Eisen besitzt hier auf der Deckplatte leider nur die die Größenbezeichnung "18".

Französisches Flachbügeleisen mit Rankendekor

Kleines Flacheisen mit einem Ranken-Relief. Da Flacheisen mit Deko typischerweise in Frankreich hergestellt wurden, kann eine französischer Produktion vermutet werden. Es besitzt einen Bügelgriff, der mit zwei Eisenbändern und Nieten am Eisen befestigt ist. Neben dem rankenförmigen Dekor befinden sich auf der Oberseite des Eisens die Herstellerinitialen A A und die Zahl 16. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahl geschmiedet oder gegossen und bereits abdem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäschegleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahthuindert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Flacheisen 15 KO

Kleines, sehr einfaches Flacheisen. Das Eisen besitzt einen Metallbügel im Rheinischen Stil als Griff. Auf der Oberfläche des Eisens befindet sich die reliefartigen Schrift "K O", was die Initialen des Herstellers sein dürften und an der Spitze die Ziffer 15. Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahl geschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

Sehr einfaches Flacheisen

Kleines, sehr einfaches Flacheisen. Das Eisen besitzt einen Metallbügel im Rheinischen Stil als Griff und als reliefartigen Schrift auf der Oberfläche des Eisens die Ziffer "18". Das leichte Flachbügeleisen gehört zu den massiven Volleisen, die aus Eisen oder Stahl geschmiedet oder gegossen und bereits ab dem 18. Jh. hergestellt wurden. Auf Grund seines geringen Gewichts und seiner flachen Sohle, die nahezu mühelos über die vorher mit Wasser besprengte Wäsche gleitet, erfreute es sich noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Das Erhitzen auf dem Kohleofen oder in einer offenen Feuerstelle wie dem Kaminfeuer erforderte jedoch verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, um die Bügelwäsche nicht zu beschmutzen oder sich am fest verbundenen Metallgriff zu verbrennen. Viele Büglerinnen wischten daher nach dem Erhitzen des Eisens mit einem Tuch, das sie an ihrer Schürze befestigt hatten, über die Bügelsohle. Als Hitzeschutz wurde oftmals ein dicker Handschuh oder ein Lappen, der um den Griff gewickelt wurde, verwendet.

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