Mode & Handarbeit

Engros-Einkaufs-Preisliste aus dem Winter 1957 und 1958. Darin sind die Preise aufgelistet, die Zwischenhändler für verschiedene „Dessins“ der Firma Lehmann & Schmidt aus Düsseldorf zahlen mussten. Neben den „Dessins“-Nummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Die Preisliste war wohl für einen Zwischenhändler bestimmt, da dort nur die Einkaufs- und nicht die endgültigen Verkaufspreise aufgelistet sind.

Preisliste aus dem Sommer 1957. Darin sind die Preise aufgelistet, die für verschiedene „Dessins“ gezahlt werden mussten. Neben den „Dessins“-Nummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Von wem genau die Liste stammt, ist nirgendwo vermerkt, sie weist jedoch starke Ähnlichkeit mit einer Einkaufs-Preisliste aus dem Winter 1957 und 1958 der Firma Lehmann & Schmidt aus Düsseldorf auf. Entsprechend kann man davon ausgehen, dass es wohl eine Preisliste der Verkaufspreis der Firma ist. Dafür würde auch sprechen, dass die Preise der einiger Dessins“-Nummern etwa 20 % höher als der Einkaufspreis ist. Und 20 % war in den 50.ern der durchschnittliche Aufschlag den viele Händler auf den Einkaufspreis dazurechneten.

Eine „Einladung“ des Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller aus Karlsruhe zu einer Modenschau, auf der die neue Siegeltuch-Kollektion der Firma vorgestellt wird. Allerdings ist die Einladung an Niemanden Adressiert und es wird auch kein Ort oder eine Zeit für die Modenschau gennant. Stattdessen werden die Vorteile von Maßkleidung erwähnt. Es handelt sich hier wohl mehr um Werbung als um eine tatsächliche Einladung.

Eine Preisliste in der die Hans Hermann Müller Gmbh aus Karlsruhe ihre Restbestände zu vergünstigten Preisen anbietet. Die Liste stammt au dem August des Jahres 1957. Die Stücke waren dabei von 18 % bis teilweise 50 % reduziert. Da es sich um Restbestände handelte, waren manche Stücke nicht mehr in allen Größen und Farben erhältlich.

Schnittmusterbogen für Damenmode die der Zeitschrift „Rundschau für die deutsche Damenschneiderei“ beilag. Es handelt sich hierbei um den Schnittmusterbogen 1 der Ausgabe vom Januar 1958. Mithilfe dieser Bögen konnten verschiedene Kleidungsstücke für Damen zuhause selber angefertigt werden.

Schnittmusterbogen für Damenmode die der Zeitschrift „Die Schöne Wienerin“ beilag. Es handelt sich hierbei um den Schnittmusterbogen der Ausgabe Nr. 27. Mithilfe dieser Bögen konnten verschiedene Kleidungsstücke für Damen zu Hause selber angefertigt werden.

Eine Preisliste in der die Hans Hermann Müller Gmbh aus Karlsruhe ihre Restbestände zu vergünstigten Preisen anbietet. Die Liste stammt au dem Januar des Jahres 1958. Die Stücke waren dabei von 20 % bis teilweise 50 % reduziert. Da es sich um Restbestände handelte, waren manche Stücke nicht mehr in allen Größen und Farben erhältlich.

Eine Mappe mit der Aufschrift „Wichtige Punkte zur Siegeltuch-Kollektion“ des Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller Gmbh aus Karlsruhe. Die Mappe stammt aus dem August des Jahres 1957. Darin sind insgesamt fünf Werbeunterlagen der Firma enthalten. Dazu zählt unter anderen ein Werbeprospekt für echte Pelzkrägen und ein kleines Heftchen mit einer Kurzgeschichte des Schauspielers Paul Henckels über Mode.

Eine Mappe mit der Aufschrift „Die Siegeltuch Muster-Alben“ des Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller Gmbh aus Karlsruhe. Darin ist jedoch lediglich eine Preisliste für Restangebote aus dem Februar 1958 enthalten. Die Stücke waren dabei von 18 % bis teilweise 50 % reduziert. Da es sich um Restbestände handelte, waren manche Stücke nicht mehr in allen Größen und Farben erhältlich.

Zeitschrift mit dem Namen „Der Hausfreund“ vom 15. September 1956. Diese wie eine Tageszeitung gestaltete Illustrierte erschien seit dem Jahr 1843 und richtete sich primär an Frauen. Behandelt werden darin Aktuelles aus Unterhaltung und Gesellschaft. Aber auch Themen aus Kunst und Kultur, oder die Haushaltsführung werden angesprochen. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um den Umgang mit schwer erziehbaren Schülern und den Kölner Dom.

In diesem Werbeprospekt des Versandhauses Schöpflin Hagen sind Schwarzweiß- und Farbzeichnungen der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Dabei wird in dem Heft alles, von Kindermode über Stoffe bis hin zu Schuhen angeboten. Die abgebildeten Kleidungsstücke sind benannt. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. In dem Katalog finden sich keine Angaben von wann er stammt. Aufgrund des Modestils und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in die 1950.er Jahre einordnen.

In diesem Werbeprospekt des des Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller Gmbh aus Karlsruhe sind Schwarzweiß- und Farbphotographien der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Der Katalog beinhaltet die Neuheiten für Herbst und Winter 1957/58. Dabei wird in dem Heft alles, von Kindermode über Schlafanzügen bis hin zu Socken angeboten. Die abgebildeten Kleidungsstücke sind benannt. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung.

Ein Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Aus welcher Zeitschrift dieser Schnittmusterbogen stammt lässt sich nicht mehr sagen. Den Artikeln zufolge handelte es sich jedoch höchstwahrscheinlich um eine Frauenzeitschrift aus den 1950.ern. In den Artikeln geht es hauptsächlich um Mode. Daneben enthält er aber auch Fortsetzungsromane und auch einige andere Themen, wie allgemeine Haushaltstipps werden dabei behandelt.

Zeitschrift mit dem Namen „Die gepflegte Frau“ vom Januar des Jahres 1958. Die Zeitschrift wendete sich wohl an Frauen aus gehobeneren Schichten. Entsprechend beinhaltet sie Artikel über Mode, Film und Theater. Im Gegensatz zu anderen Frauenzeitschriften aus dieser Zeit beinhaltet sie weder Haushaltstipps noch Kochrezepte. Laut einem Stempel auf dem Cover lag die Zeitschrift beim Damen- und Herrenfriseur Max Schiele-Holz in Omünd aus.

Ein Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Aus welcher Zeitschrift dieser Schnittmusterbogen stammt lässt sich nicht mehr sagen. Den Artikeln zufolge handelte es sich jedoch höchstwahrscheinlich um eine Frauenzeitschrift aus den 1950.ern. In den Artikeln geht es hauptsächlich um Mode. Daneben enthält er aber auch Fortsetzungsromane und auch einige andere Themen, wie allgemeine Haushaltstipps werden dabei behandelt. Von dem ganzen ist nur eine Hälfte erhalten.

Musterbogen der dem 9.Heft des Jahres 1959 der Zeitschrift Beyer Handarbeit und Wäsche beilag. Auf dem Bogen sind verschiedene Muster und Schema, die als Verzierungen auf Textilien übertragen werden können. So können mithilfe dieses Bogens zum Beispiel verschiedene geometrische Muster auf Kleidung gestickt werden.

Bei diesem Heft handelt es sich um ein Modemagazin für Frauen. Entsprechend wird darin die neuste Mode abgebildet. Außerdem enthält es Haushalstipps, Rezepte und Anregungen zur Raumgestaltung. Allerdings geht aus dem Heft nicht eindeutig hervor wer es wann herausgegeben hat. Die zahlreichen Werbeanzeigen, verschiedenster Firmen erschweren eine konkrete Zuordnung noch weiter. Man kann jedoch davon ausgehen, dass es im Herbst des Jahres 1959 erschienen ist.

Die Zeitschrift namens „Die Schachenmayrin“ erschien monatlich und behandelte das Herstellen von Wollsachen. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von dem Wollhersteller Schachenmayr, Mann & Cie aus Salach. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends für Wollkleidung vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung eben dieser Wollsachen gegeben. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Jacken und die Herstellung von Wollkleidern.

Ein Notizheft auf dessen Cover Strickereilehre geschrieben steht. Entsprechend enthält das Heft auch zahlreiche handschriftliche Notizen zu diesem Thema. Es handelt sich dabei um Inhalte, die die Ausbildung an Strickmaschinenbetreffen. Aus welcher Zeit oder welcher Schule dieses Heft stammt, ist nirgendwo vermerkt. Einzig der Name „Haas“ steht noch auf dem Cover. Anhand des Inhalts und des Fundkontextes lässt sich das Heft jedoch etwa in die 1950.er einordnen.

Katalog des Versandhauses Schöpflin Hagen für Frühjahr und Sommer des Jahres 1966. In dem Katalog sind sind Schwarzweiß- und Farbphotographien der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Die in dem Katalog angebotenen Waren konnte man sich mit einem Anschreiben bestellen und dann per Post einfach nach Hause liefern lassen. Hauptsächlich wird in dem Katalog Mode angeboten. Dabei wird alles, von Unterwäsche über Abendkleidung bis hin zu Schuhen angeboten. Aber auch andere Artikel, wie zum Beispiel Werkzeuge, Haushalts- oder Elektrogeräte und Teppiche konnte man in diesem Katalog bestellen.

Kleine Broschüre für den Winter-Schluss-Verkauf des Jahres 1960 der Mona Strumpf- und Wirkwaren GmbH aus Karlsruhe. Hauptsächlich werden darin Damenstrümpfe angeboten. Aber auch Unterkleider, Blusen und einige Herrenartikel sind laut der Broschüre Teil des Winter-Schluss-Verkauf.

Katalog des Versandhauses Bader aus Pforzheim für Herbst und Winter des Jahres 1966. In dem Katalog sind sind Schwarzweiß- und Farbphotographien der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Die in dem Katalog angebotenen Waren konnte man sich mit einem Anschreiben bestellen und dann per Post einfach nach Hause liefern lassen. Hauptsächlich wird in dem Katalog Mode angeboten. Dabei wird alles, von Unterwäsche über Abendkleidung bis hin zu Schuhen angeboten. Aber auch andere Artikel, wie zum Beispiel Werkzeuge, Haushalts- oder Elektrogeräte und Teppiche konnte man in diesem Katalog bestellen.

Katalog des Versandhauses Neckermann für Herbst und Winter des Jahres 1968. In dem Katalog sind sind Schwarzweiß- und Farbphotographien der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Die in dem Katalog angebotenen Waren konnte man sich mit einem Anschreiben bestellen und dann per Post einfach nach Hause liefern lassen. Hauptsächlich wird in dem Katalog Mode angeboten. Dabei wird alles, von Unterwäsche über Abendkleidung bis hin zu Schuhen angeboten. Aber auch andere Artikel, wie zum Beispiel Werkzeuge, Haushalts- oder Elektrogeräte und Teppiche konnte man in diesem Katalog bestellen. Sogar Fleischkonserven, Tabakwaren und Spirituosen wurden in den 1960.ern von Neckermann verkauft.

Katalog des Versandhauses Quelle für Herbst und Winter des Jahres 1968. In dem Katalog sind sind Schwarzweiß- und Farbphotographien der neusten Angebote des Händlers abgebildet. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Die in dem Katalog angebotenen Waren konnte man sich mit einem Anschreiben bestellen und dann per Post einfach nach Hause liefern lassen. Hauptsächlich wird in dem Katalog Mode angeboten. Dabei wird alles, von Unterwäsche über Abendkleidung bis hin zu Schuhen angeboten. Aber auch andere Artikel, wie zum Beispiel Werkzeuge, Haushalts- oder Elektrogeräte und Teppiche konnte man in diesem Katalog bestellen. Sogar Fleischkonserven und Jagdwaffen wurden in den 1960.ern von Quelle verkauft.