Mode & Handarbeit

Dieses Softcover für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Kunst Stricken 1“ und stammt aus der Reihe „Beyers Handarbeitsbücher“ des Verlages Otto Beyer aus Leipzig. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Schwarzweißphotographien wird in dem Buch beschrieben, wie man verschiedene Kunststickereien selber anfertigen kann. Dem Heft liegt außerdem eine Andenkenkarte zur Erstkommunion aus dem Jahr 1922 für eine Margaretha Schmoltee bei.

Dieses Softcover für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Häkel-Arbeiten“ und stammt aus der Reihe „Beyers Handarbeitsbücher“ des Verlages Otto Beyer aus Leipzig. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Schwarzweißphotographien wird in dem Buch beschrieben, wie man verschiedene Häkelarbeiten selber anfertigen kann. Erstanden wurde das Buch laut einem Stempel in dem Spezialgeschäft für kunstgewerbliche Handarbeiten Henny Leiding in Erfurt.

Dieses kleine, Faltbroschüre für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Kunststricken – Decken und Deckchen“ und stammt aus der Reihe „Beyers Handarbeitsvorlagen für Schule und Haus“des Verlages Otto Beyer aus Leipzig. Mithilfe von Schwarzweißphotographien wird in dem Buch beschrieben, wie man verschiedene Kunststickereien selber anfertigen kann.

Dieses Softcover für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Bulgarische Stickereien“ und stammt aus der Reihe „Vobachs Handarbeitsbücher“ des Verlages W. Vobach & Co Gmbh aus Berlin und Leipzig. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Schwarzweißphotographien wird in dem Buch beschrieben, wie man verschiedene Stickereien im bulgarischem Stil selber anfertigen kann. Auch einige Faltblätter mit entsprechenden Mustern finden sich darin.

Dieses Album für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Album de Broderies au point de Croix I“ und wurde vom Verlag Th. de Dillmont aus Dornach im Elsass herausgegeben. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Mustern wird auf den lose eingelegten Blättern in diesem Album beschrieben, wie man verschiedene Kreuzstichstickerei selber anfertigen kann. Dabei sind die meisten Blätter auf französicher Sprache.

Dieses Album für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Album für Kreuzstichstickerei II“ und wurde vom Verlag Th. de Dillmont aus Dornach im Elsass herausgegeben. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Mustern wird auf den lose eingelegten Blättern in diesem Album beschrieben, wie man verschiedene Kreuzstichstickerei selber anfertigen kann. Dabei sind die meisten Blätter auf deutscher Sprache.

Dieses Album für Textilarbeiten aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Album de Broderies au point de Croix III“ und wurde vom Verlag Th. de Dillmont aus Dornach im Elsass herausgegeben. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Mustern wird auf den lose eingelegten Blättern in diesem Album beschrieben, wie man verschiedene Kreuzstichstickerei selber anfertigen kann. Dabei sind die meisten Blätter auf französicher Sprache. https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%A9r%C3%A8se_de_Dillmont

Dieses Buch für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Zuschneide-Kunst für Herren-Kleidermacher“ und wurde vom Verlag M. Müller & Sohn aus München herausgegeben. Bearbeitet wurde das Buch von Franz Xaver Müller, dem Mitbegründer der Deutschen Bekleidungs-Akademie in München. Insgesamt handelt es sich bei dem Werk wohl um ein Lehrbuch für professionelle Schneider. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Ausführung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von Zeichnungen und Mustern wird in diesem Buch beschrieben, wie verschiedene Änderungen an Herrenkleidung durchzuführen sind. Dabei wird in dem Buch nicht nur zivile Kleidung behandelt. Auch das Zuschneiden von Priestergewändern und Militäruniformen wird darin mithilfe von Mustern beschrieben.

Dieses Buch für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Lehrbuch der Zuschneidekunst“ und wurde vom Verlag M. Müller & Sohn aus München herausgegeben. Mitgestaltet wurde das Buch von Franz Xaver Müller, dem Mitbegründer der Deutschen Bekleidungs-Akademie in München. Insgesamt handelt es sich bei dem Werk um ein Lehrbuch für professionelle Schneider. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Ausführung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe von einigen Zeichnungen wird in diesem Buch beschrieben, wie verschiedene Änderungen an Herrenkleidung durchzuführen sind. Dabei wird in dem Buch nicht nur zivile Kleidung behandelt. Auch das Zuschneiden von Priestergewändern und Militäruniformen wird darin mithilfe von Mustern beschrieben.

Dieses Buch für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Die Praktische Damenschneiderei – Konstruktionslehre des Carré-Systems “ und wurde von Alfred Maurer aus Berlin herausgegeben. Dieser war Mitbegründer des „Vereins Deutsche Mode“ (1871) und Gründer eines eigenen Schneidegeschäfts (1860). Insgesamt handelt es sich bei dem Werk um ein Lehrbuch für die Berliner Schneider-Akademie. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Ausführung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe einiger Tabellen wird in diesem Buch beschrieben, wie verschiedene professionelle Schneiderarbeiten an Damenkleidung durchzuführen sind. Dabei wird in diesem 1. Band besonders auf die Konstruktionslehre eingegangen.

Dieses Buch für Textilarbeiten aus der 1.Hälfte des 20. Jahrhundert trägt den Titel „Die Praktische Damenschneiderei–Konstruktionslehre des Carrré Systems “ und wurde von Alfred Maurer aus Berlin herausgegeben. Dieser war Mitbegründer des „Vereins Deutsche Mode“ (1871) und Gründer eines eigenen Schneidegeschäfts (1860). Insgesamt handelt es sich bei dem Werk um ein Lehrbuch für die Berliner Schneider-Akademie. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Ausführung komplexer Textilarbeiten. Mithilfe einiger Tabellen wird in diesem Buch beschrieben, wie verschiedene professionelle Schneiderarbeiten an Damenkleidung durchzuführen sind. Dabei wird in diesem 2. Band besonders auf die Schnittkonstruktionen eingegangen.

Handgeschriebenes Notizbuch über Textilarbeiten. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Arbeit mit Damenkleidung. Auch diverse Musterzeichnungen sind in dem Buch enthalten. Schrift und Zeichnungen in dem Heft sind sehr aufwendig gestaltet, vermutlich stammen sie von einem professionellen Schneider. Über den Besitzer oder die Entstehungszeit des Notizbuches finden sich darin leider keine Angaben, aufgrund des Modestils, dem Schriftbild und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in das frühe 20. Jahrhundert einordnen.

Handgeschriebenes Notizbuch mit zahlreichen Mustern für Schneiderarbeiten. Primär handelt es sich dabei um Anleitungen zur Arbeit mit Damenkleidung. Auf dem Cover steht Damen geschrieben. Außerdem befindet sich dort ein Name, der sich jedoch nicht eindeutig entziffern lässt. Über den Besitzer oder die Entstehungszeit des Notizbuches finden sich darin ansonsten leider keine Angaben, aufgrund des Modestils, dem Schriftbild und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in das frühe 20. Jahrhundert einordnen.

Handgeschriebenes Notizbuch mit zahlreichen Mustern für Textilarbeiten. Primär handelt es sich dabei um Anleitungen zur Arbeit mit Herrenkleidung. Auf dem Cover befindet sich einige Worte die nicht mehr richtig zu erkennen sind. Darunter vermutlich auch ein Name, der sich jedoch nicht eindeutig entziffern lässt. Über den Besitzer oder die Entstehungszeit des Notizbuches finden sich darin ansonsten leider keine Angaben, aufgrund des Modestils, dem Schriftbild und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in das frühe 20. Jahrhundert einordnen.

Sammelmappe mit verschiedenen Schnittmustern für Damenkleidung. Herausgegeben wurde die Mappe und ihr Inhalt vom Archimedes Verlag in Saarbrücken. Neben verschiedenen Schnittmustern für Damenkleidung befinden sich darin auch Schablonen für Hüte und Handschuhe.

Dieses Modeheft aus den späten 1930.er oder frühen 1940.er Jahren trägt den Titel „Beyers Mode für alle “ und wurde vom Verlag Otto Beyer aus Leipzig herausgegeben. Neben Handarbeitsanleitungen werden in dem Heft auch Haushaltstipps, wie z.B. Kochrezepte behandelt. Dem Heft liegt außerdem ein Schnittbogen bei. In dem Heft befinden sich zudem einige lose Zeitungsauschnitte.

Dieses deutsche Modeheft aus den frühen 1940.er Jahren trägt den Titel „Lisa-Modelle“ und wurde vom Verlag Kroll & Straus aus Berlin herausgegeben. Darin sind farbige Zeichnungen der neusten Damenmode abgebildet. Für alle abgebildeten Modele konnten auch Schnitte bei Arnold Kittel aus Berlin erworben werden. Daneben liegen in dem Buch auch insgesamt 5 Seiten aus anderen Modemagazinen mit farbigen Abbildungen der zeitgenössischen Mode bei. So zum Beispiel die neuste Herrenmode 1941 oder eine Auswahl an Sommerkleidern.

In diesem deutschen Modeheft sind farbige Zeichnungen der neusten Damenmode abgebildet, deren Schnittmuster bestellt werden können. Dabei wird in dem Heft alles, von Abendkleidern über Mäntel bis hin zu Arbeitsschürzen angeboten. Die abgebildeten Kleidungsstücke sind mit den Bestellnummern U 9203 bis U 9399 benannt. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Da der Einband des Heftes leider fehlt, lässt sich nicht mehr sagen, von welcher Modefirma dieser Katalog herausgegeben wurde, oder in welchem Jahr. Auch in dem Katalog finden sich darüber ansonsten keine Angaben. Aufgrund des Modestils und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in die späten 1930.er oder frühen 1940.er Jahre einordnen. Daneben liegen in dem Katalog auch zwei einzelne Seite mit einem Kleid der Bachwitz Mode.

Zwei Schnittbögen für Damenmode die der Zeitschrift Modenwelt beilagen. Es handelt sich hierbei um die Schnittbögen 1 und 3 aus dem 2.Heft des Jahres 1940. Schnittbogen 2 ist leider nicht mehr erhalten. Mithilfe dieser Bögen konnten verschiedene Sommerkleider und Blusen zuhause selber angefertigt werden. Auf Schnittbogen 1 befindet sich zudem eine Anleitung für das Abnehmen der Schnitte.

Dieses Frauenzeitschrift aus den frühen 1940.er Jahren trägt den Titel „Mode und Heim“ und wurde vom Verlag W. Vobach & Co GmbH aus Berlin herausgegeben. Neben Mode werden in dem Heft auch Haushaltstipps, wie z.B. Kochrezepte behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um die neuste Mode aus Wien und München, sowie um Soßen für Fischgerichte. Daneben liegen in dem Buch auch insgesamt 5 Seiten aus anderen Modemagazinen mit farbigen Abbildungen der zeitgenössischen Mode bei. So zum Beispiel zwei Cover der Zeitschrift Modenschau oder eine Auswahl an Blusen und Westen.

In diesem Produktkatalog sind schwarz-weiß Zeichnungen der neusten Damenmode abgebildet, deren Schnittmuster bestellt werden können. Dabei wird in dem Heft alles, von Kindermode über Strandkleidung bis hin zu Brautkleidern angeboten. Die abgebildeten Kleidungsstücke sind mit den Bestellnummern 243 bis 394 benannt. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung. Da der Einband des Heftes leider fehlt, lässt sich nicht mehr sagen, von welcher Modefirma dieser Katalog herausgegeben wurde, oder in welchem Jahr. Auch in dem Katalog finden sich darüber ansonsten keine Angaben. Aufgrund des Modestils und dem Fundkontext lässt sich das Buch jedoch etwa in die späten 1930.er oder frühen 1940.er Jahre einordnen.

Dieser Katalog von bestellbaren Schnittmustern aus dem Jahr 1942 trägt den Titel „Iris“ und wurde vom Verlag Richard Franke & Sohn aus Leipzig herausgegeben. In dieser Ausgabe geht es um Wiener Originalmodelle. Darin sind Zeichnungen der neusten Damenmode abgebildet, teils in Farbe, teils in Schwarz-Weiß. Erhältlich sind die dazu passenden Schnittmuster von Kindermode über Sommerkleidern bis hin zu Brautkleidern. Die abgebildeten Kleidungsstücke sind mit den Bestellnummern 7300 bis 7513 benannt. Zudem existiert für jedes Stück eine kurze Beschreibung.

Diese monatlich erscheinende Zeitschrift aus dem Jahr 1948 trägt den Titel „Textil-Praxis“ und wurde vom Konradin-Verlag aus Stuttgart herausgegeben. Die Zeitschrift beinhaltet Berichte aus Betrieben und der Forschung sämtlicher textilverarbeitenden Berufe. Da die Artikel sehr detailliert und fachspezifisch gehalten sind, richtete sich die Zeitschrift wohl primär an Fachkräfte. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Dehnungsprüfungen an laufenden Fäden und das Filtrieren des Textilbetriebswassers.

Dieses von den Höheren Textilschulen Chemnitz herausgegebene Heft aus dem Jahr 1938 trägt den Titel „Eine moderne Textilfabrik – Beitrag zur Industriellen Erschließung Ostpreußens“. Am Beispiel des Standortes Ostpreußens werden darin die Planung, der Bau und die Unterhaltung einer Textilfabrik erläutert. Dabei wird sehr intensiv auf die industriellen und wirtschaftlichen Aspekte einer Textilfabrik eingegangen. So werden in dem Heft bereits sämtliche Kosten und der Energieverbrauch für den Bau und die Unterhaltung einer durchschnittlichen Textilfabrik in Ostpreußen detailliert durchgerechnet. Besonders Interessant ist, dass ein Heft über die industrielle Erschließung Ostpreußens Ende des Jahres 1938 erschien. Schließlich war zu diesem Zeitpunkt Ostpreußens noch durch das zu Polen gehörende Westpreußen vom übrigen Deutschland getrennt. Entsprechend war eine industriellen Erschließung dieses Gebietes zu dieser Zeit immer noch problematisch, da alle Güter dorthin stets durch Polen befördert werden mussten. Bereits ein Jahr später wurde Polen jedoch von Deutschland überfallen und erobert. Infolgedessen wurde Ostpreußen, genau wie das neu eroberte Westpreußen, stärker industriell erschlossen.