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Mode & Handarbeit

Modehefte, Handarbeitsanleitungen, Schnittbögen und mehr

[ 113 Objekte ]

Ullstein Handarbeits-Muster: Bügelmuster H 5386

Bügelmuster der Firma Ullstein mit der Bezeichnung H 5386. Das Motiv dieses Musters ist eine schmale Borte in zweifarbiger Kreuzstichstickerei. Mithilfe dieser Muster konnte das entsprechende Motiv auf Kleidung aufgebügelt werden. Anschließend konnte das Muster als Vorlage für eine Stickerei verwendet werden. Wie das Muster auf die Kleidung übertragen wird und wie das Motiv mithilfe des Musters gestickt wird, ist auf dem Zettel genau erläutert.

Die Schachenmayrin Heft 11 1935

Die Zeitschrift namens „Die Schachenmayrin“ erschien monatlich und behandelte das Herstellen von Wollsachen. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von dem Wollhersteller Schachenmayr, Mann & Cie aus Salach. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends für Wollkleidung vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung eben dieser Wollsachen gegeben. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Skipullover und die Herstellung von Capeblusen.

Die Schachenmayrin Heft 12 1935

Die Zeitschrift namens „Die Schachenmayrin“ erschien monatlich und behandelte das Herstellen von Wollsachen. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von dem Wollhersteller Schachenmayr, Mann & Cie aus Salach. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends für Wollkleidung vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung eben dieser Wollsachen gegeben. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Kinderkleidung und die Herstellung von Westen.

Die Schachenmayrin Ausgabe R I

Die Zeitschrift namens „Die Schachenmayrin“ erschien monatlich und behandelte das Herstellen von Wollsachen. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von dem Wollhersteller Schachenmayr, Mann & Cie aus Salach. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends für Wollkleidung vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung eben dieser Wollsachen gegeben. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Pullover und die Herstellung von Jacken.

Die Schachenmayrin Ausgabe R II

Die Zeitschrift namens „Die Schachenmayrin“ erschien monatlich und behandelte das Herstellen von Wollsachen. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von dem Wollhersteller Schachenmayr, Mann & Cie aus Salach. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends für Wollkleidung vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung eben dieser Wollsachen gegeben. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Sportjacken und die Herstellung von Pullovern.

Sammelband: Der Bazar – Illustrierte Damen-Zeitung (1865)

Sammelband in dem die Ausgaben vom 1. Januar bis zum 23. Dezember 1865 der Zeitschrift „Der Bazar – Illustrierte Damen-Zeitung“ enthalten sind. Als Wochenzeitung die sich an Frauen der damaligen Zeit richtete, berichtet die Zeitung weniger von Politik, Technik, Wissenschaft oder Weltgeschehen, sondern stattdessen primär von Mode. Aber auch von Musik und Literatur wird vereinzelt berichtet. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird auch die Haushaltsführung nicht angesprochen, sondern nur korrektes Auftreten und angemessenes Verhalten gegenüber dem Ehemann beschrieben.

Neue Mode – Sonderheft: Fürs Baby 10/67

In dieser Sonderausgabe der Modezeitschrift Neue Mode vom Oktober 1967 geht es um Kleidung für Kleinkinder. Auf 58 Seiten wird die neuste Babymode vorgestellt. Daneben befinden sich zahlreiche Werbeanzeigen für Babyprodukte in dem Heft.

Modischer Stil Ausgabe Nr. 1 von 1954/55

In der 1.Ausgabe der Zeitschrift „Modischer Stil – Informationen für Freunde feiner Masskleidung“ wird über die neuste Modetrends der Herbst- und Wintermode des Jahres 1954 berichtet. Neben Herrenanzügen und -mänteln wird auch auf Kostüme und Mäntel für Damen eingegangen.

Beyer Handarbeit und Wäsche, Heft 8 1959

Diese Zeitschrift für Textilien aus den 1950.ern trägt den Titel „Beyer Handarbeit und Wäsche“ und wurde von dem Verlages Otto Beyer aus Wiesbaden herausgegeben. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zur Textilgestaltung finden sich darin zahlreiche Anleitungen zur Anfertigung eigener Textilarbeiten. Auf Schwarzweiß- und Farbphotographien werden die neusten Modetrends vorgestellt. Daneben enthält das Heft auch Artikel zur Haushaltsführung, wie zum Beispiel Rezepte oder Ideen zur Raumgestaltung. In diesem Heft geht es unter anderem um klassische Herrenpullover, Rezepte mit Paprika und Kleidung aus synthetischen Gewebe. Dem Heft liegt außerdem eine Schnittmusterbogen bei.

Freundin der Frau, Juli 1957

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt waren. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Dirndl und leichte Kost.

Freundin der Frau, September 1957

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt waren. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um die Herstellung von Kinderkleidung und den damals in Deutschland aufkommenden Trend, Nudeln und Reis mit Tomatensoße zu servieren.

Freundin der Frau, Oktober 1957

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt waren. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Mode für kalte Tage und die Verwendung von frisch geernteten Äpfeln.

Freundin der Frau, November 1957

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um festliche Mode und Puppenspielzeug.

Freundin der Frau, Dezember 1957

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Weihnachtsgebäck und selbstgemachten Christbaumschmuck.

Freundin der Frau, 1950.er (II)

Die Zeitschrift „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. Um welche Ausgabe es sich bei dem Heft handelt, ist seltsamerweise nicht angegeben. Sie scheint jedoch aus den frühen 1950.ern zu stammen und den Artikeln darin zufolge wohl aus einem Frühjahrsmonat. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung und Kleider für den Frühling.

Freundin der Frau, 1950.er (I)

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. Um welche Ausgabe es sich bei dem Heft handelt, ist seltsamerweise nicht angegeben. Sie scheint jedoch aus den späten 1950.ern zu stammen und den Artikeln darin zufolge wohl aus einem Frühjahrsmonat. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Frühlingsmode und Rezepte zum Osterfest.

Freundin der Frau, 1950.er (III)

Die Zeitschrift namens „Freundin der Frau“ erschien monatlich und behandelte primär die neusten Modetrends. Herausgegeben wurde die Zeitschrift von Erika Rose aus Baden-Baden. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So handelte es sich bei dieser Zeitschrift eigentlich um einen gefalteten Schnittmusterbogen, auf dessen anderer Seite Zeitschriftenartikel gedruckt sind. Auch einige allgemeine Haushaltstipps, wie Kochrezepte werden dabei behandelt. Um welche Ausgabe es sich bei dem Heft handelt, ist seltsamerweise nicht angegeben. Sie scheint jedoch aus den frühen 1950.ern zu stammen und den Artikeln darin zufolge wohl aus dem Herbst. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um Rezepte mit erntefrischen Gemüse und Kleider für den Herbst.

Der neue Schnitt Heft 4 1958

Die Zeitschrift namens „Der neue Schnitt“ erschien vierteljährlich und behandelte primär das Herstellen und Bearbeiten von Textilwaren. In der Zeitschrift wurden nicht nur die neusten Modetrends vorgestellt, sondern auch Anleitungen zur Herstellung von Kleidung gegeben. So beinhaltete die Zeitschrift auch einen großen, gefalteten Schnittmusterbogen. Auch einige allgemeine Haushaltstipps oder Horoskope werden in dem Heft behandelt.

Netto-Einkaufs-Preisliste für Futterstoffe und Textilien (Frühjahr 1957)

Eine Preisliste von Futterstoffen, Posamenten und Textilwaren aus dem Frühjahr 1957. Darin sind die Preise aufgelistet, die der Händler Netto für verschiedene Waren beim Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller aus Karlsruhe zahlen musste. Neben den Bestellnummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Dieser nimmt bei großen Mengen deutlich ab. Der Grund dafür war, dass die Preisliste für einen Großabnehmer bestimmt war. Dafür spricht auch, dass dort nur die Einkaufs- und nicht die endgültigen Verkaufspreise aufgelistet sind.

Netto-Einkaufs-Preisliste für Siegeltuche (Herbst und Winter 1957/58)

Eine Preisliste von Siegeltuchen aus dem Herbst und Winter 1957/58. Darin sind die Preise aufgelistet, die der Händler Netto für verschiedene Waren beim Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller aus Karlsruhe zahlen musste. Neben den Bestellnummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Dieser nimmt bei großen Mengen deutlich ab. Der Grund dafür war, dass die Preisliste für einen Großabnehmer bestimmt war. Dafür spricht auch, dass dort nur die Einkaufs- und nicht die endgültigen Verkaufspreise aufgelistet sind.

Einkaufs-Preisliste für Oberstoffe und Futterstoffe (Fruhjahr und Sommer 1958)

Eine Preisliste für Oberstoffe und Futterstoffe aus dem Frühjahr und Sommer 1958. Darin sind die Preise aufgelistet, die Zwischenhändler für verschiedene Waren beim Aachener Tuchversand Mathias Reiners zahlen mussten. Neben den Bestellnummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Dieser nimmt bei großen Mengen deutlich ab. Der Grund dafür ist, dass die Preisliste für einen Großabnehmer bestimmt war. Dafür spricht auch, dass dort nur die Einkaufs- und nicht die endgültigen Verkaufspreise aufgelistet sind. Außerdem befindet sich darin ein Schreiben des Aachener Tuchversandes an eine Mathilde Schmidt aus Wasserlisch, in der es um die Lieferung von Schnittmustern geht. Des weiteren liegt dem Heft auch eine Prämienkarte von Frau Schmidt bei.

Netto-Einkaufs-Preisliste für Futterstoffe und Textilien (Frühjahr 1958)

Eine Preisliste von Futterstoffen, Posamenten und Textilwaren aus dem Frühjahr 1958. Darin sind die Preise aufgelistet, die der Händler Netto für verschiedene Waren beim Tuchgroßversand und -fabrikanten Hans Hermann Müller aus Karlsruhe zahlen musste. Neben den Bestellnummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Dieser nimmt bei großen Mengen deutlich ab. Der Grund dafür war, dass die Preisliste für einen Großabnehmer bestimmt war. Dafür spricht auch, dass dort nur die Einkaufs- und nicht die endgültigen Verkaufspreise aufgelistet sind.

Einkaufs-Preisliste für das Buch der Damen (Frühjahr und Sommer 1959)

Zwei Exemplare der Preisliste für das „Buch der Dame“ aus dem Frühjahr und Sommer 1959. Darin sind die Preise aufgelistet, die Zwischenhändler für verschiedene Waren aus dem Katalog namens „Buch der Dame“ des Tuch- und Futterstoffgroßhandel F.W. Knepper aus Bielefeld zahlen mussten. Neben den Bestellnummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. In einem der Exemplare erhält der Händler einen Rabatt von 3.5 %.Der Grund dafür ist, dass die Preisliste für einen Großabnehmer bestimmt war. Dieser konnte so laut einem beiliegenden Schreiben von F.W. Knepper statt 20 % nun 23.5% Gewinn machen.

Preisliste (Winter 1957/58)

Preisliste aus dem Winter 1957 und 1958. Darin sind die Preise aufgelistet, die für verschiedene „Dessins“ gezahlt werden mussten. Neben den „Dessins“-Nummern der einzelnen Artikel ist der entsprechende Preis aufgelistet. Von wem genau die Liste stammt, ist nirgendwo vermerkt, sie weist jedoch starke Ähnlichkeit mit einer Einkaufs-Preisliste aus dem Winter 1957 und 1958 der Firma Lehmann & Schmidt aus Düsseldorf auf. Entsprechend kann man davon ausgehen, dass es wohl eine Preisliste der Verkaufspreis der Firma ist. Dafür würde auch sprechen, dass die jeweiligen Preise der einzelnen Dessins“-Nummern etwa 20 % höher als der Einkaufspreis ist. Und 20 % war in den 50.ern der durchschnittliche Aufschlag den viele Händler auf den Einkaufspreis dazurechneten.

[Stand der Information: ]