Mode & Handarbeit

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1887 ist nur noch das Heft vom 1. Februar erhalten.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1889 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Januar, März und Juni sowie die zweiten Monatshefte vom September fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1892 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Januar und März, sowie die zweiten Monatshefte von Februar,Mai und september fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1893 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von April, Oktober und November, sowie die zweiten Monatshefte von März, Juni, Juli, August, Oktober und September fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1897 ist nur ein Teil der Hefte erhalten, und bei diesen fehlen teilweise einige Seiten. Erhalten sind die nur ersten Monatshefte von Dezember, Oktober und November, sowie die zweiten Monatshefte von Oktober und Dezember.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1898 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von April, Oktober und Mai, sowie die zweiten Monatshefte von März, Mai, Juni, Juli, August, November, Dezember und September fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1899 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Februar, März, April, Mai, Oktober und Dezember, sowie die zweiten Monatshefte von Februar, März, Mai, Juni, Juli, August, Oktober, November und Dezember fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1900 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von April und November, sowie die zweiten Monatshefte von März, April, Juli, August, Oktober und Dezember fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend finden sich darin zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1901 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Februar und August, sowie die zweiten Monatshefte von März, September und November fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1902 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von März und Dezember, sowie die zweiten Monatshefte von Januar, Mai, Juli und Oktober fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1904 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von März, sowie die zweiten Monatshefte von April, August und November fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1905 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Februar und März, sowie die zweiten Monatshefte von Januar, Februar, August und Oktober fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1906 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Juli, sowie die zweiten Monatshefte von Februar, März, August und Dezember fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1907 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von März und August, sowie die zweiten Monatshefte von Mai fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1908 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die ersten Monatshefte von Februar, März und April, sowie die zweiten Monatshefte von Juni und Oktober fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien, wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1909 ist ein Großteil der Hefte erhalten, obwohl bei manchen einige Seiten fehlen. Lediglich die die zweiten Monatshefte von März, April, Juli, August, September und November fehlen.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1910 ist nur ein Teil der Hefte erhalten, und bei diesen fehlen teilweise einige Seiten. Erhalten sind die nur ersten Monatshefte von Januar, Februar, Juni, Juli und Dezember sowie die zweiten Monatshefte von Januar, Februar, Mai, Juni, und Oktober.

Die französische Zeitschrift „La Saison, Journal illustré des dames“ erschien um die Jahrhundertwende und wendete sich an Frauen. Verlegt wurde die Zeitung in Paris. Obwohl die sich die Zeitung selbst als illustrierte Zeitschrift für Frauen bezeichnet, ähnelt sie weniger einer modernen Illustrierten oder einer Frauenzeitschrift, sondern eher einem Modemagazin. Schließlich berichtete sie primär von den neusten Trends der Damenmode. Entsprechend enthält die Zeitschrift zahlreiche Schwarz-Weißzeichnungen der damaligen Mode. Aber auch Beiträge zur Kultur, Raumgestaltung und Literatur finden sich darin vereinzelt. Da sich die Zeitung eher an die gehobeneren gesellschaftlichen Schichten richtete, wird im Gegensatz zu modernen Frauenzeitschriften, die Haushaltsführung nicht angesprochen. Diese wurde damals schließlich vom Dienstpersonal übernommen. Die Zeitschrift erschien zwei Mal im Monat, jeweils am 1. und am 16.. Über ein Abo konnte man die Zeitschrift zeitweise auch in den damaligen französischen Kolonien wie zum Beispiel Tunesien oder Algerien erhalten. In der Sammlung der Ausgaben des Jahres 1911 ist nur ein Teil der Hefte erhalten, und bei diesen fehlen teilweise einige Seiten. Erhalten sind die nur ersten Monatshefte von Januar, April und Mai sowie die zweiten Monatshefte von April und Juni.

Dieses Lehrbuch aus dem Jahr 1953 trägt den Titel „Zuschneiden und Konfektionieren in der mesch. Strickerei“ und wurde vom Verlag für Wirtschaftspresse Gmbh in Wiesbaden herausgegeben. Neben einigen allgemeinen Hinweisen zu Textilarbeiten mit industriellen Nähmaschinen, wird in dem Buch genau erläutert wie bestimmte Kleidungsstücke mechanisch hergestellt werden können. Dabei richtet sich das Buch primär an professionelle Textilarbeiter.

In diesem Umschlag sind einige Schnittbögen der Firma Simplicity Modeschnitt Gmbh aus Köln. Der Umschlag trägt die Bezeichnung 3413. Dabei handelt es sich um Vorlagen für Mädchenkleider in Größe 10. Mithilfe dieser Bögen konnten verschiedene Kleider für Mädchen zuhause selber angefertigt werden.

In diesem Umschlag sind einige Schnittbögen der Firma Simplicity Modeschnitt Gmbh aus Köln enthalten. Der Umschlag trägt die Bezeichnung 3767, Dabei handelt es sich um Vorlagen für Mädchenkleider in Größe 10 mit einer Taillenweite von 61 cm. und einer Hüftweite von 76 cm. Mithilfe dieser Bögen konnten verschiedene Kleider für Mädchen zuhause selber angefertigt werden.

Bügelmuster der Firma Ullstein mit der Bezeichnung H 4105. Das Motiv dieses Musters sind bunte Feldblumen. Mithilfe dieser Muster konnte das entsprechende Motiv auf Kleidung aufgebügelt werden. Anschließend konnte das Muster als Vorlage für eine Stickerei verwendet werden. Wie das Muster auf die Kleidung übertragen wird und wie das Motiv mithilfe des Musters gestickt wird, ist auf dem Zettel genau erläutert.

Bügelmuster der Firma Ullstein mit der Bezeichnung H 4456. Das Motiv dieses Musters ist eine Ranke in zweifarbiger Kreuzstichstickerei. Mithilfe dieser Muster konnte das entsprechende Motiv auf Kleidung aufgebügelt werden. Anschließend konnte das Muster als Vorlage für eine Stickerei verwendet werden. Wie das Muster auf die Kleidung übertragen wird und wie das Motiv mithilfe des Musters gestickt wird, ist auf dem Zettel genau erläutert.

Bügelmuster der Firma Ullstein mit der Bezeichnung H 5163. Das Motiv dieses Musters ist eine Borte mit Rosenmuster in zweifarbiger Kreuzstichstickerei. Mithilfe dieser Muster konnte das entsprechende Motiv auf Kleidung aufgebügelt werden. Anschließend konnte das Muster als Vorlage für eine Stickerei verwendet werden. Wie das Muster auf die Kleidung übertragen wird und wie das Motiv mithilfe des Musters gestickt wird, ist auf dem Zettel genau erläutert.