Fotos, Dias, Negative
Bilder
Die Zeichnung wurde aus Richtung Kindergarten angefertigt und zeigt die Grundschule so, wie sie ursprünglich gebaut wurde. Rechts neben der Schule ist noch der überdachte Eingangsbereich sichtbar, der beim Erweiterungsbau als Eingangshalle im Anbau eingebaut wurde.
Im Bild vor am abschüssigen Geländehang die Schutzhütte, die auf den Fundamenten der Dichterklause von Heinrich Lersch erstellt wurde. Im Talgrund ist der Fahrweg von Bad Bodendorf auf den Reisberg zu erkennen.
Unmittelbar bei der Dichterklause entspring eine Quelle. Es ist bereits ein breiterer Wasserlauf erkennbar. Auf dem Foto liegt Holz über dem Wasserlauf.
Postalisch gelaufene Ansichtskarte im Graudruck. Aufgenommen kurz nach der Eröffnung stehen als einzige Gebäude das Bademeisterhaus mit Toilettenanlage und links daneben einige Badekabinen. Die Rückseite ist beschrieben, mit einer 6 Pfennig Briefmarke Motiv "Hindenburg" beklebt und abgestempelt am 21.9.1937 mit dem Poststempel Bodendorf.
In der Platte ist ein Rahmen eingefügt. Der Rahmen ist oben dekoriert mit mit Weinreben und unter dem Bild mit dem Schriftzug Burg Eltz in einem Band. Im Bild wird die Burg Eltz Zugang dargestellt. Die Rückseite ist Beschriftet mit der Zahl 665 (im Bild) und im unteren Teil mit RM17N35.
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mit Hilfe von Holzstangen (Steipen) in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Rechts im Bild (hinter dem Holzstamm) ist die Burgmauer und das Bahnhofsgebäde zu erkennen.
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mit Hilfe von Holzstangen (Steigen) in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Links im Bild (hinter dem Holzstamm) ist der Bahnübergang und ein Wohngebäude zu erkennen. Hierbei handelt es sich heute um das Haus Bahnhofstraße 13 (Betriebshof Fahrschule Henneke).
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mit Hilfe von drei hintereinander positionierten Holzstangen (Steipen) in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Rechts im Bild (hinter dem Holzstamm) ist die Burgmauer und das Bahnhofsgebäude zu erkennen.
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mithilfe von drei hintereinander positionierten Holzstangen (Steipen) in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Rechts im Bild (hinter dem Holzstamm) ist die Burgmauer und das Bahnhofsgebäude zu erkennen.
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mithilfe von drei hintereinander positionierten Holzstangen in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Rechts im Bild (hinter dem Holzstamm) ist die Burgmauer und das Bahnhofsgebäude zu erkennen.
Die Mitglieder des Junggesellenvereins heben den Maibaum mit Muskelkraft und mithilfe von drei hintereinander positionierten Holzstangen (Steipen) in die Grube, die an der Mauer zur Burg gegraben wurde. Im Bild wird der Baum in der senkrechten abgestützt und ein Junggeselle verfüllt die Grube mit Erde.
Das Foto zeigt die gesellige Runde der Junggesellen nach dem Aufstellen des Maibaums. Rechts im Bild lehnt die Fahne des Vereins an der Mauer.
Schützenkönig mit Gattin, Ehrengast mit Frau, Vorstandsmitglieder und Fähnrich des Schützenverein postieren zum Gruppenbild. Im Hintergrund sind weitere Personen sichtbar.
Die Aufnahme wurde von der Hauptstraße 59 aus Richtung Kirche gemacht. Sie zeigt Fachwerkhäuser in der Straße und die Kirche St. Sebastianus (vor dem Umbau 1962). Mit im Bild rechts der Friseur Solon Kramprich (Haus 68) und das Haus unter dem Kirchturm das Haus 72. Die Straße ist noch gepflastert.
Herr Bleffert war Bahnhofsvorsteher. Auf dem Bild ist er mit seiner Frau Claire und den beiden Kindern zu sehen. Links neben Frau Bleffert erkennt man die Pumpe des Brunnens und hinter der Gruppe erkennt man die Burgmauer und den bewaldeten Burgbereich.
Die Aufnahme wurde von der Burgmauer aus aufgenommen und zeigt Frau Claire Bleffert mit ihren beiden Kindern. Im Hintergrund (links) ist ein Signalarm der Weiche und (rechts der helle Block) der Neubau des Bodendorfer Sprudel zu sehen.
Die dritte und endgültige Bohrung erfolgte 1930 und ging bis 80 m Tiefe. Die Quelle hatte 31°C und war von großer Ergiebigkeit. Diese Quelle wurde am 9. Mai 1930 unter dem Namen „St. Josef-Sprudel" als gemeinnützig staatlich anerkannt. Das Negativ zu dem Bild ist unter 1800_B_2-11 inventarisiert.
Das Bild ist vom heutigen Vorplatz des Feuerwehrgebäudes aufgenommen worden. Der Weg entlang der Gleise ist die heutige Moselstraße. Die Gebäude hinter den Gleisen ist links das Bahnhofsgebäude und rechts daneben das Gebäude für die Toilettenanlage und Stallungen. Im ersten Stock war eine kleine Wohnung für Bahnpersonal vorhanden. Abgerissen wurde das Gebäude in den 1960er Jahren.
Im Hintergrund ist der Bahnhof (links) und (rechts) das später abgerissene Nebengebäude mit WC-Anlage und Stallungen in Bodendorf/Ahr zu sehen. Das rechts an die Stallungen anschießende quer stehende Gebäude. im Hintergrund ist die Gaststätte Cholin zu sehen. Das Bild wurde in den 1950er/1960er Jahren aufgenommen.
Die Bühne stand auf der Kreuzung Bahnhofstraße/Hauptstraße vor der Einfahrt zur Burg und gegenüber den Gaststätten Cholin und Winzerverein. Auf der Bühne steht der Präsident und vor der Bühne der Fähnrich. Links neben ihm die vier Ehrendamen (links Katharina, die spätere Frau des Jupp Schuld). Das Negativ zu dem Foto ist erhalten und unter dem Signet 2502_B_7-03 archiviert
Gebaut wurde das Haus von Klaus Schneider sen, der 1932 das Café Peterstal eröffnete. Er durfte nur Wasser, Limonade, Kaffee und Kuchen verkaufen. Klaus Schneider war Bergmann in Bochum und wegen Staublunge frühpensioniert.
1945 landete eine amerikanische 5-Zentner-Bombe in der Dorfmitte (heute Haus Hauptstraße 86) als Blindgänger. Im Bild steht die entschärfte Fliegerbombe im Hof der der Metzgerei Krämer. Klaus Schneider aus dem Peterstal (gebürtig aus dem Ruhrgebiet) war früher Sprengmeister in Kohlengruben. Wegen Staublunge war er Kriegsuntauglich. Vom Bürgermeister wurde er beauftragt die Bombe an Ort und Stelle zu entschärfen. Zur Belohnung bekam er für diese Arbeit vom Metzgermeister Theo Krämer (Krämer übernahm nach der Deportierung des jüdischen Metzgers Bernhard Gottschalk den Metzgerladen) ein großes Fleischpaket.
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