Das beeindruckende Gemälde zeigt einen alten Mann, vermutlich einen Jagdhelfer, mit einem Wildbretstilleben (Rebhuhn, Specht, Schnepfe, Brombeerhecke). Der in der Literatur verwendete Titel "Wildbrethändler" ist nicht stimmig, da das Wild sicher nicht verkauft, sondern eher in der Küche des Jagdherren, evt. Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, verwendet wurde.
hu