Adam Winter hat 1977 Tonproben aus den verschiedenen am Otterbach anstehenden Tonschichten entnommen.
Von den Tonen der verschiedenen Schichten hat er Brennproben angefertigt, die ohne eine weitere Aufbereitung des Tons gemacht wurden. Dafür wurde der Ton einfach nur zurechtgeschnitten und gebrannt. Die Kanten wurden vor dem Brand zurechtgebrochen.
Auf der fertig gebrannten Tonprobe findet sich ein Aufkleber mit der Beschriftung "L". Sie stammt also aus der tief gelegenen Schicht "L".
Adam Winter beschreibt den feuchten Ton der Schicht "L" als "stahlblau, kalkfrei und fett"
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