In fürstlichen Kunst- und Wunderkammern der Renaissance und des Barocks war es Mode, die damals seltene Kokosnuss in vergoldetes Silber zu fassen. Die Oberfläche der Schale wurde nur leicht poliert, ansonsten aber naturbelassen. Teilweise wurde manche Schale mit einer Reliefschnitzerei verziert.
(Zit. Schmucklexikon von Prof. Leopold Rössler)
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