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Gesinde

"Das Gesinde (regional auch „die Leute“) bezeichnet die zu häuslichen Arbeitsleistungen verpflichteten (Deputatgesinde) oder verdingten (Hausgesinde) Dienstboten eines Grund- oder Gutsherrn. Der Begriff hat gemeingermanische Wurzeln und gelangte über althochdeutsch gisind in die deutsche Sprache, was „Gefolgsmann“ bedeutete. Der langobardische gasindius und der angelsächsische gesiþ, was beides ebenfalls Gefolgsleute bezeichnete, sind stammverwandt." - (Wikipedia (de) 02.03.2020)

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Relations to objects

Gesinde-Dienstbuch: Maria WagnerGesinde-Dienstbuch: Johann TrommesGesinde-Dienstbuch: Gerhard LudowiziGesinde-Dienstbuch: Katharina Wagner
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