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Volksfrömmigkeit

"Im Allgemeinen versteht man unter Volksfrömmigkeit den sichtbaren Ausdruck der Religiosität unter den Laien einer regionalen Glaubensgemeinschaft. Sie setzt sich zusammen aus der „offiziellen“ Liturgie (Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten) und traditionellen Bräuchen, die in „gutem Glauben“ mit der Religion in Verbindung gebracht werden. Die (möglicherweise heidnischen) Ursprünge solcher Kulthandlungen sind nicht mehr präsent. Die unklare Bezeichnung Volksreligiosität wird manchmal gleichbedeutend verwendet.

Aus theologischer Sicht werden mit Volksfrömmigkeit nur jene religiös motivierten Handlungen bezeichnet, die nicht durch die heiligen Schriften legitimiert sind, die jedoch auch nicht als Aberglaube oder Ketzerei angesehen werden. Im Gegensatz zum Volksglauben werden sie geduldet oder auch integriert, jedoch nicht gefördert." - (de.wikipedia.org 23.01.2022)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Seidenband mit 6 gleichen Andenkenbilder zur Ausstellung des heiligen Rockes 1891Andenkenbild (Chromolithographier) an die Ausstellung des heiligen Rocks 1891Anrührbild mit einem Seidenstückchen vom Einschlagtuch des heiligen Rock anlässlich der Ausstellung 1933, TrierSeidenes Anrührbild an den heiligen Rock TrierGusseiserne Plakette zur Ausstellung des heiligen Rocks in Trier 1933Andenkenkreuz an die Ausstellung des heiligen Rocks im Dom zu Trier 1933
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