Zusammen mit der Untertasse.-----.Eine halbkugelige Schale mit Rippenrelief auf einem hohen Standring. Die Außenwandung, bestehend aus zwei Reihen übereinandergesetzten Reliefstäbe, ist in drei Felder unterteilt, die in Unterglasurblau mit Rosettblüten verziert sind. Von denen wachsen zarte Ranken mit Blüten und Blättern empor. An der Standlinie sind Strahlenpalmetten gesetzt. An der inneren Wandung ist eine umlaufende Linie und am Boden ein Kreis. In dem Kreis ist eine Rosettblüte gemalt worden. Auf der Unterseite ist die CT-Marke und die Malermarke "B" vermerkt worden sowie die Zahl sieben und das Ritzzeichen "14". Der Scherben hat dunkle Einschlüsse....."Der Reliefdekor "gebrochener Stab" war in Meißen seit 1736 bekannt, erlebt seine größte Beliebtheit aber erst in den zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einfachen Dekors vom Typ der unterglasurblauen Strohblumen. Auch die Bemalung geht auf Meißen zurück. Dort war es seit 1760 das preiswerteste und am meisten verbreitete Dekor." (Quelle: Barbara Beaucamp-Markowsky. Frankenthaler Porzellan: Das Geschirr)