Das Deckblatt ist das gleiche wie bei den Kalendern von 1824 und 1825. Zu sehen ist der namensgebende Hinkende Bote, dessen rechtes Bein amputiert und durch eine Holzprothese ersetzt wurde. In der rechten Hand hält er einen Speer, in der linken einen Brief. Den Brief reicht er in Richtung dreier in Uniform gekleideter Herren, vor denen ein weinender Junge steht. Einer der Männer trägt einen Zweispitz mit Kokarde. Dieser hält auffordernd seine Hand in Richtung des Boten. Der Mann mit Brille hält ein Schriftstück in der Hand, welches er liest. Die linke Hand hält er in einer sorgenvollen Geste an die Stirn. Der dritte Mann schaut dem lesenden Mann interessiert über die Schulter. Über der Szene schwebt ein Engel auf einer Wolke. In der Hand hält er einen Palmenwedel und das Wappen der Bourbonen...Das untere Bildfeld besteht von links nach rechts aus: einem Stier, dem Titel „Der Große Straßburger Hinkende Bote 1826“ und einem Wolf, der ein Schaf gerissen hat.....Tabelle zu den verschiedenen Zeitrechnungsarten (gregorianisch, jüdisch), Aufschlüsselung der verwendeten Symbole, Auflistung verschiedenster in der Vergangenheit liegender Ereignisse, Praktika, Ratschläge für die Feld- und Gartenarbeit, Landwirtschaftliche Notizen und Erzählungen. ....Eine Vorrede des hinkenden Boten....Vorhersage von Sonnen- und Mondfinsternissen....Erzählung von einem wilden Hunde.....Karten zu den Schlachten bei Alpern und bei Magram .....Genealogie des rheinischen Bundes.....Verzeichnis der Messen, Krämer-, Vieh- und Fruchtmärkte.....Die Departements Frankreichs mit Hauptstädten.....Mitglieder des Haus Bourbon.....Namen und Alter aller Souveraine in Europa.