Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Ehrenamtsgruppe HMP Speyer [CC BY]
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Friedrich Michael von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (* 27.02.1724 Rappoltsweiler; † 15.08.1767 Schwetzingen)

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Historisches Museum der Pfalz - Speyer
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Friedrich Michael von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (* 27.02.1724 Rappoltsweiler; † 15.08.1767 Schwetzingen)

Friedrich Michael, Pfalzgraf von Zweibrück-Birkenfeld, Feldmarschall der kaiserlichen Armee seit 1758 und Generalfeldmarschall der Reichsarmee im Harnisch und mit Feldherrnstab. Der Orden mit dem goldenen Widderfell am Band kennzeichnet ihn als Mitglied des Ritterordens vom Goldenen Vlies, der vom Philipp dem Kühnen von Burgund begründet und über Maximilian als Großmeister für das Habsburg übernommen wurde. ....Friedrich Michael sammelte die ersten Kriegserfahrungen in französischen Diensten, in welchen er schon mit 18 Jahren die Charge eines Maréchal de Camp bekleidete. Neach der unglücklichen Schlacht von Roßbach übernahm er das Commando des geschlagenen und desorganisirten Reichsheeres, welches wieder in einen schlagfertigen Zustand zu versetzen, die erste, aber auch schwierigste Aufgabe des Prinzen ward. Er löste dieselbe so über alle Erwartungen gut, daß ihm Maria Theresia das Großkreuz ihres Ordens verlieh. Im April 1761 übergab er das Kommando der Reichstruppen an den Feldmarschall Serbelloni. Nach hergestelltem Frieden erhielt F. das Generalcommando in Böhmen, später das Präsidium der geheimen Militärconferenz. Nachdem er diese Stelle niedergelegt, lebte er zumeist am pfälzischen Hofe, wo ihn auch zu Schwezingen am 15. August 1767 der Tod ereilte. (Dt, Biografie). ..Brandt hatte an der Wiener Akdemie von 1739- 1745 studiert. Er wurde 1749 Kurfürstlich-Mainzer Kabinettporträtmaler in den Diensten von Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein. Ab 1746 arbeitet er für den Kurfürsten Karl Theodor. Er wird erster Professor und Sekretärder Mannheimer Zeichnungsakademie. Als der Kurfürst 1778 nach München geht, folgt ihm Brandt erst drei Jahre später nach, gerät aber zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten und begeht 1878 Selbstmord. ..Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.....Zu Brandt siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Carl_Brandt

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Armee, Harnisch, Ritterorden, Generalfeldmarschall, Feldmarschal

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