Der Letzte der drei Briefe - Am 2. Dez 1926 antwortet das Notariat von Dr. Petzold erneut auf das Schreiben des Trierischen Winzervereins. Dr. Petzold lobt darin die Bereitschft der Firma zukünftig "...leicht entbehrliche Fremdwörter durch deutsche Wörter ersetzen wollen" Etwas später Dr. Petzold: ".......gleichsetzen mit dem unflätigen Verhalten des ....Gymnasiallehrers, der die Annahme eines Briefes, wegen einer Friedericius Marke verweigert" Der Breif endet mit "Hochachtung und deutschem Gruße" Auf der Vorderseite des briefes klebt eine 5 Pfennig mit dem Konterfei des Wilhelm 1. Darüber der Aufdruck "Spende für den Ostmarkenschatz" Unterhalb der Abbildung ist zu lesen: " Kein Fussbreit deutscher Erde darf verloren gehen" Auf der Rückseite findet sich ein weiterer Aufkleber mit den Hinweis: " Deutsche verwendet nur deutsche Schrift!" Der restliche Text ist auf dem separaten Bild nachzulesen.