Die Feuerwehr ist entweder eine berufsmäßige oder freiwillige Organisation, die in der Regel von der betreffenden Gemeinde unterhalten wird, mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, das heißt Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt.
Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein.
Feuerwehr
Das Foto zeigt drei Feuerwehrleute des Löschzuges Bodendorf in Uniform im Jahr 1934. Die Uniform bestand aus Stiefel, Uniformhose (Ritterhose) langer Uniformjacke mit Koppel und Schultergurt und Schirmmütze. Im Bild v.l. Ferdinand Menzen, Hermann Strohe und Hermann Beitzel.
Im Hintergrund ist der Bahnhof (links) und (rechts) das später abgerissene Nebengebäude mit WC-Anlage und Stallungen in Bodendorf/Ahr zu sehen. Das rechts an die Stallungen anschießende quer stehende Gebäude. im Hintergrund ist die Gaststätte Cholin zu sehen. Das Bild wurde in den 1950er/1960er Jahren aufgenommen.
In Eigenproduktion hergestelltes Programm, doppelseitig bunt bedruckt auf DIN A4 und halb gefaltet. Auf der Vorderseite im oberen Teil das Logo der Feuerwehr und der Text "Tanz in den Mai 2015 / Freiwillige Feuerwehr Bad Bodendorf". Die Hauptgestaltung der Vorderseite nimmt eine gezeichnete Hexe auf Besen vor einer Mondsichel reitend ein. Auf der Innenseite auf jeder Seite die gleiche Gestaltung wie auf der Vorderseite und auf der linken Seite das Angebot an Speisen, Getränke und auf der rechten Seite die Weinkarte. Die Rückseite enthält den Aufnahmeantrag zur Mitgliedschaft im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bad Bodendorf.
48seitiges kleines Büchlein, herausgegeben vom Landesbranddirektor und Führer desDeutschen Feuerwehrverbandes 1941. Die Druckschrift sollte in jedem Haushalt zur Verfügung stehen und bekannt sein, um Selbsthilfemaßnahmen bei Bränden ergreifen zu können. Mit vielen Bildern versehen soll auf viele Maßnahmen zur vorzeitigen Vermeidung hingewiesen werden, was letztendlich auch als Vorbereitung von Bombenangriffen dienen sollte.
Taschenkalender in rotem Kunststoffeinband. Der Kalender für das Jahr befindet sich im 1/3 des Buches. Danach kommen einige Seite Werbung und es schließen sich Informationen der Landes- und Bezirksregierungen an. Danach kommen Informationen zur Stärke und Ausrüstung des DRK, Bereitschaftspolizei, Bundeswehreinheiten für den Notfallschutz an. Ab Seite 102 werden die organisatorischen Regeln zum Heranziehen der Bevölkerung und das Landesgesetz Rheinland-Pfalz über das Brandwesen wieder gegeben. Ab Seite werden die Grundregeln für die Unterrichtung der Feuer und Informationen zu den verschiedenen zu beachtenden Gefahrensituationen, sowie zu Ende des Taschenkalenders Informationen zu verschiedenen Chemikalien genannt.
Taschenkalender in rotem Kunststoffeinband. Der Kalender für das Jahr befindet sich im 1/3 des Buches, bis Seite 59. Danach kommen einige Seite Inserentennachweise mit Werbung für Ausrüstung, Abkürzungen im Feuerwehrgebrauch und bis Seite 99 Dienstplanvordrucke, usw. Es schließen sich Informationen der Landes- und Bezirksregierungen und Verzeichnisse vin Dienststellen und Ansprechpartner an. Ab Seite 157 werden die organisatorischen Regeln zum Heranziehen der Bevölkerung und das Landesgesetz Rheinland-Pfalz über das Brandwesen wieder gegeben. Ab Seite werden die Grundregeln für die Unterrichtung der Feuer und Informationen zu den verschiedenen Geräten genannt.
Handbuch mit Kartoneinband als Arbeitshilfe für den Feuerwehrmann. In der Ausgabe wird die Funktion und Handhabe der Geräte und des Gerätes bit Bildern und Tabellen beschrieben.
Schwarze Schirmmütze mit samtartigen Stoffbezug mit silberner Biese und Kokarde in Schwarz-Rot-Gold. Über der Kokarde befindet sich das Landeswappen von Rheinland-Pfalz. Das Sturmband aus schwarzem Kunststoff ist verstellbar und kann als Kinnriemen verwendet werden. Der Mützenschirm ist als geprägter wasserabweisender schwarzer Pappe. Innen befindet sich graufarbenes Schweißband und der Einnäher des Lieferanten der Mütze. Die Schirmmütze wurde zur Ausgehuniform getragen.
Auf schwarzem Kreis in den Farben Rot und Silber aufgestickte Symbole. Das Feuerwehremblem auf schwarzem Kreis in den Farben Rot und Silber aufgestickt zeigt die Elemente Helm, Feuerlöschschlauch Sprizdüsen und Feuer, die mit der Feuerwehrausrüstung in Verbindung stehen. Es ist ein erkennbares Emblem, das mit Brandschutz assoziiert wird.
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