museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de
Freilichtmuseum Roscheider Hof Wäschestampfer

Wäschestampfer

Gerät zur Durchmischung der Waschlauge mit Sauerstoff. Benutzt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

[ 17 Objekte ]

Wäschestampfer mit rundem Aufsatz

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Messing. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen, von denen der untere Siebbecher beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung drückt. Durch die relativ großen Löcher unten am Siebbecher ist die innen liegende Federung recht gut zu sehen. Die hochgeladene Patentschrift zeigt die Grundidee mit dem Unterschied, dass das kleine "Dach" der Aussenglocke über die innere Glocke fehlt.

Wäschestampfer "RASCH WASCH"

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Messing. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen. Die äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Schrift auf der Oberseite der Glocke "RASCH WASCH". Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich nicht unbedingt auf dieses Objekt. Sie zeigt aber die prinzipielle Funktionsweise dieser Wäschestampfer. Das Objekt wurde benutzt und weist Gebrauchspuren, insbesondere Dellen auf. Ein Unternehmen nur den Namen "Rasch Wasch" existiert heute (2003) in Höxter. Es widment sich dem Verkauf von Waschmaschinen und der Wiederinstandsetzung und dem Vertrieb gebrauchter Elektrogeräte.

Wäschestampfer mit Pumpe 1

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt ist ein runder "Deckel" mit daran angeschraubten nach unten weisenden Stäben, an denen drei nach unten weisende Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich auf ein etwas anderes Modell, zeigt aber das Prinzip dieser Art von Wäschestampfern.

Wäschestampfer mit Textilglocke

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Die Besonderheit dieses Wäschstampfers die, dass an der (oberen) Glocke ein zwischen zwei Schellen befestigter Stoff, typischerweise Segeltuch hängt. Dieser wird im Ruhezustand von einer Feder in Form einer Spirale gespannt. Durch letztere kann beim Zusammendrücken Luft, bzw. Waschlauge nach unten entweichen. Oben auf der Glocke ist der Schriftzug IDEAL eingeprägt. Der Produktname IDEAL lies sich bisher leider keinem Hersteller zuordnen. Die mitheraufgeladene Patentschrift kommt unserem Exemplar mindestens sehr nahe.

Wäschestampfer, verzinkt

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus verzinktem Eisenblech. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen. Die äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschestampfer verzinktes Blech 1

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus verzinktem Eisenblech. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen. Die äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträge besitzt einen Kranz aus Löchern. Aufschrift: "Der echte Super Waschling DWZ DP.a (steht für Deutsches Warenzeichen, Deutsches Patentamt" Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschestampfer Wasch-Blitz

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Sauerstoffzufuhr und die Bewegung mit dem Wäschestampfer gereinigt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt sind2 glpckenförmige durchlöcherte Metallteile, das obere in Form einer hängenden das untere in Form einer stehende Glocke die mit ihrer breten Seite zusammenstoßen sowie darunter ein unten gekrümmter Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem Pfropfen verschlossen, der möglicherweise auch zum "rubbeln" der Wäsche verwendet werden konnte. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Marke / Hersteller (?) eventuell Wasch Blitz Die hier mit hochgeladene Beschreibung auf des Geräts bei der Anmeldung als Gebrauchsmuster beim Deutschen Patentamt von 1951 könnte sich auch auf ein im Detail anderes Gerät (dies wäre nur duch ein Auseinanderbauen dieses Geräts zu klären) erklärt aber die prinzipielle Funktionalität.

Fragment eines Wäschstampfers mit fünf Tellern

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens nur Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Holzstiel mit Griff. Darunter befindet sich ein Stiel aus Messing mit fünf Tellern. Vergleicht man ihn mit dem Exemplar in der Datenbank der Museumslandschaft Kassel https://datenbank.museum-kassel.de/74108/0/0/0/s5/0/100/objekt.html so fällt auf, dass bei unserem Exemplar das unterste Rohr fehlt und das darüberliegende Rohr stattdessen mit einm roten Gummipfropf verschlossen ist. Betrachtet man die hier mit hochgeladene Patentschrift so wird dort ein ähnliches Gerät ohne unterem Rohr beschrieben. Die Patentschrift zeigt ein ähnliches Exemplar, bei dem die Teller mehr glockenförmig sind und erklärt das Prinzip des Geräts. Leider kein Hinweis auf den Hersteller vorhanden.

Wäschestampfer mit Pumpe 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Sauerstoffzufunr und das Bewegen der Wäsche mit dem Wäschestampfer gereinigt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. Am Rohr sind drei nach unten weisende Teller angebracht. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die Patentschrift eines möglicherweise im Detail anderen Produkts zeigt das Prinzip dieses Wäschestampfers. Kein Hinweis zum Hersteller sein.

Wäschestampfer mit Pumpe 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt ist ein runder "Deckel" mit daran angeschraubten nach unten weisenden Stäben, an denen drei nach unten weisende Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich auf ein etwas anderes Modell, zeigt aber das Prinzip dieser Art von Wäschestampfern.

Wäschestampfer verzinktes Blech 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus verzinktem Eisenblech. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen. Die äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträge besitzt einen Kranz aus Löchern. Aufschrift: "Der echte Super Waschling DWZ DP.a (steht für Deutsches Warenzeichen, Deutsches Patentamt" Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschstampfer Kupfer?

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Kupfer. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt einen Kranz aus Löchern. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschestampfer aus Messing

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Messing. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der Äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt einen Kranz aus Löchern. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift auf der Oberseite der Aussenglocke: RASCH WASCH

Wäschestampfer mit D.R. PATENT

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus lackiertem Eisen. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Becher dennsen durchsiebte Unterseite nicht mehr vorhanden ist. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift auf der Oberseite der Aussenglocke: D.R.PATENT (steht für: Deutsches Reich Patent). Kein sonstigen Hinweis auf den Hersteller

Glocke eines Wäschestampfers

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Die Glocke des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt unten und an der Seite viele Löcher. Der Stiel des Wäschestampfers fehlt. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift oben auf der äußeren Glocke: WASCH RASCH

Wäschestampfer mit Pumpe 3

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt ist ein runder "Deckel" mit daran angeschraubten nach unten weisenden Stäben, an denen drei nach unten weisende Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich auf ein etwas anderes Modell, zeigt aber das Prinzip dieser Art von Wäschestampfern.

Elektro-Wäschestampfer

Elektro-Wäschestampfer sind die letzte Entwicklungsstufe der Wäschestampfer. Ab den 1950er Jahren setzte deren Elektrifizierung ein. Gerade für Personen, die sich noch keine elektrische Waschmaschine leisten konnten, waren sie eine preiswerte Alternative. Ein elektrischer Wäschestampfer funktioniert wie ein umgekehrter Staubsauger. Er saugte die Luft aus der Umgebung an und bläst diese durch ein langes Rohr und an dessen Ende durch kleine Düsen sprudelnd in der Wäschelauge wieder aus. Dabei entfallen die bei einem mechanischen Wäschestampfer notwendigen und auf Dauer extrem anstrengenden Auf- und Abwärtsbewegungen. Der Wäschestampfer muß nur noch durch das Wasser gezogen werden. Ab den 1960er und spätestens in den 1970er Jahren wurde er durch vollautomatische elektrische Waschmaschinen verdrängt.

[Stand der Information: ]