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Einrichmuseum Konvolut Schriftstücke aus der Zeit 1940 bis 1950 (Mangelwirtschaft)

Konvolut Schriftstücke aus der Zeit 1940 bis 1950 (Mangelwirtschaft)

Schriftstücke die in einem Haushalt auf dem Land in den letzten Kriegs- und Nachkriegsjahren des WW2 aufbewahrt wurden wie Behördenanweisungen, Marken für Nahrungsmittel, Bezugsscheine usw.

[ 5 Objekte ]

Begleitende Schriften

Um Regeln einzuhalten braucht es Motivation (Vertrauen, Überzeugung, ... Kontrolle/Nachdruck). Dafür wird das gesamte informations-Spektrum genutzt (von "neutraler" Schilderung -falls es so etwas überhaupt gibt- bis hin zu konkreten Anweisungen). Beispiele . Appelle (allein die Auswahl der Themen wirkt bereits steuernd) . Die überwachung muss messbar/einschätzbar sein - Grundlage sind Vorschriften

Notgeld

Geldscheine sind "bedrucktes Papier", in das Vertrauen gelegt wird. Wenn dem Aufdruck nicht vertraut wird, sind Maßnahmen erforderlich (hier Notgeld als Beispiel)

Melde-Register

Zur Überwachung, wer/wo ist, was hat/bekommen soll usw. erfordert eine aktuell gepfegte Datenbasis (einsehbar, z.B. als Dokument)

Spar-Regeln

Regeln/Vorschriften in Mangel-Zeiten bzgl. Heizen

Berechtigungsscheine

Kleider-Karte: Berechtigungsscheine zum Bezug von Kleidung, Brotmarke, Lebensmittel-Karte ... und weitere Beispiele

[Stand der Information: ]