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Ausstellung Waschen

Waschmaschinen vom Waschkessel bis zur fast Modernen Waschmaschine, Bügelöfen,viel Zubehör ..

[ 209 Objekte ]

Wäschestampfer Wasch-Blitz

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Sauerstoffzufuhr und die Bewegung mit dem Wäschestampfer gereinigt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt sind2 glpckenförmige durchlöcherte Metallteile, das obere in Form einer hängenden das untere in Form einer stehende Glocke die mit ihrer breten Seite zusammenstoßen sowie darunter ein unten gekrümmter Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem Pfropfen verschlossen, der möglicherweise auch zum "rubbeln" der Wäsche verwendet werden konnte. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Marke / Hersteller (?) eventuell Wasch Blitz Die hier mit hochgeladene Beschreibung auf des Geräts bei der Anmeldung als Gebrauchsmuster beim Deutschen Patentamt von 1951 könnte sich auch auf ein im Detail anderes Gerät (dies wäre nur duch ein Auseinanderbauen dieses Geräts zu klären) erklärt aber die prinzipielle Funktionalität.

Wäschestampfer mit Pumpe 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Sauerstoffzufunr und das Bewegen der Wäsche mit dem Wäschestampfer gereinigt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. Am Rohr sind drei nach unten weisende Teller angebracht. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die Patentschrift eines möglicherweise im Detail anderen Produkts zeigt das Prinzip dieses Wäschestampfers. Kein Hinweis zum Hersteller sein.

Fragment eines Wäschstampfers mit fünf Tellern

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens nur Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Holzstiel mit Griff. Darunter befindet sich ein Stiel aus Messing mit fünf Tellern. Vergleicht man ihn mit dem Exemplar in der Datenbank der Museumslandschaft Kassel https://datenbank.museum-kassel.de/74108/0/0/0/s5/0/100/objekt.html so fällt auf, dass bei unserem Exemplar das unterste Rohr fehlt und das darüberliegende Rohr stattdessen mit einm roten Gummipfropf verschlossen ist. Betrachtet man die hier mit hochgeladene Patentschrift so wird dort ein ähnliches Gerät ohne unterem Rohr beschrieben. Die Patentschrift zeigt ein ähnliches Exemplar, bei dem die Teller mehr glockenförmig sind und erklärt das Prinzip des Geräts. Leider kein Hinweis auf den Hersteller vorhanden.

Wäschestampfer mit Pumpe 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt ist ein runder "Deckel" mit daran angeschraubten nach unten weisenden Stäben, an denen drei nach unten weisende Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich auf ein etwas anderes Modell, zeigt aber das Prinzip dieser Art von Wäschestampfern.

Wäschestampfer verzinktes Blech 2

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus verzinktem Eisenblech. Der Aufsatz des besteht aus zwei Schalen. Die äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträge besitzt einen Kranz aus Löchern. Aufschrift: "Der echte Super Waschling DWZ DP.a (steht für Deutsches Warenzeichen, Deutsches Patentamt" Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschstampfer Kupfer?

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Kupfer. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt einen Kranz aus Löchern. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Kein Hinweis auf den Hersteller

Wäschestampfer aus Messing

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus Messing. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der Äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt einen Kranz aus Löchern. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift auf der Oberseite der Aussenglocke: RASCH WASCH

Wäschestampfer mit D.R. PATENT

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer besteht aus einem hölzernen Stiel und einem Aufsatz aus lackiertem Eisen. Der Aufsatz des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Becher dennsen durchsiebte Unterseite nicht mehr vorhanden ist. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift auf der Oberseite der Aussenglocke: D.R.PATENT (steht für: Deutsches Reich Patent). Kein sonstigen Hinweis auf den Hersteller

Glocke eines Wäschestampfers

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Die Glocke des besteht aus zwei Teilen. Der äußere ist glockenförmig, die ist ein Siebbecher. Dieser wird beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung gedrückt. Der Siebträger besitzt unten und an der Seite viele Löcher. Der Stiel des Wäschestampfers fehlt. Die mit hochgeladene Patentschrift bezieht sich möglicherweise auf ein im Detail anderes Gerät, erklärt aber das Prinzip dieser Bauart. Inschrift oben auf der äußeren Glocke: WASCH RASCH

Wäschestampfer mit Pumpe 3

Die Grundidee des Wäschestampfers ist die folgende: Um seine volle Wirkung zu entfalten benötigt das Waschpulver (bis in die 1960er-Jahre meistens Soda) Sauerstoff. Dies geschah ursprünglich indem die Wäscherinnen die in einem Zuber in lauwarmer Soda-Lauge befindliche Wäsche mit den nackten Füßen getreten oder die Wäsche mit einem Waschbrett gereinigt habe. Ein Wäschestampfer, der es ermöglicht die Lauge mit Sauerstoff zu durchmischen und gleichzeitig die Wäsche zu bewegen, brachte hier eine wesentliche Erleichterung für die Wäscherinnen und war der erste Schritt zur mechanischen Reinigung der Wäsche. Im Wäschebottich beziehungsweise im Waschzuber wird verschmutzte Wäsche durch Stampfbewegungen mit dem Wäschestampfer durchgewalkt. Der Stampfer presst nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült wird und der gelockerte Schmutz sich am Boden sammelt. Dieser Wäschestampfer hat eine ungewöhnliche Form und Funktionsweise. Er ist technisch gesehen eine Pumpe mit der Luft angesaugt und in die Lauge gepresst werden kann. Die Pumpe ist eine Saugpumpe mit einem Kolben der in einem Rohr verläuft. Am oberen Ende der Stange der Stange befindet sich ein gedrechselter Griff. Der unterste Teil des Rohrs hat einen etwas geringeren Durchmesser und kann in das darüberliegende Rohr hineingeschoben werden. An Stange befestigt ist ein runder "Deckel" mit daran angeschraubten nach unten weisenden Stäben, an denen drei nach unten weisende Teller angebracht sind. Ganz oben am oberen Rohr, zwischen dem untersten und dem mittleren Teller und ganz unten um unteren Rohr sind seitlich kleine Löcher angebracht durch die Luft einströmen und austreten konnte. Das unterste Rohr ist unten mit einem ziemlich abgenutzten Gummipfropfen verschlossen. Bei "unserem" Exemplar kann die Stange nicht mehr bewegt werden. Die hochgeladene Patentschrift bezieht sich auf ein etwas anderes Modell, zeigt aber das Prinzip dieser Art von Wäschestampfern.

Wäscheschleuder mit Handbetrieb

Die schwere Toplader Wäscheschleuder ist für den Handbetrieb mit zwei Personen konzipiert. Hierzu befinden sich 2 große Kurbeln oberhalb der kupfernen und durchlöcherten Schleudertrommel (bzw. ihrer Ummantelung) und treiben diese über eine stabile Mechanik von oben aus an. Die Trommel kann für den Schleudervorgang mit zwei miteinander verschließbaren Kupferplatten abgedeckt werden. Inschrift: System Stauffer 4 Die Staufferbüchse oder Staufferbuchse ist ein Schmierstoffgeber (Fettvorratsbehälter) zur Schmiermittelversorgung von Lagern, welcher beim Nachziehen des mit einem Feingewinde ausgestatteten Deckels mit jeder Drehung frisches Schmierfett durch eine Bohrung an die Lagerstelle drückt. (DIN 3411). Bevorzugtes Schmiermittel ist das Staufferfett. Quelle hierfür: Wikipedia Der Hersteller der Maschine lies sich leider nicht ermitteln

Wäscheschleuder Bosch

Kleine Toplader-Wäscheschleuder aus dem Hause Bosch. Die Schleuder besitzt innen eine Trommel, aussen eine Metallummantelung und einen aus Kunststoff bestehenden Deckel.

Wäschepresse aus Metall

Mechanische Wäschepresse. Bei diesem Modell wird der Presskorb von oben mit der nassen Wäsche befüllt und mit einem Holzdeckel, dem Pressstempel verschlossen. Durch Drehung der Spindel wird dann die Wäsche trocken gepresst. Das Wasser läuft an der Vorderseite ab und kann in einem Eimer gesammelt werden. Zur Stabilisierung des Geräts beim Pressvorgang dient das Holzgitter, auf das man sich beim Drehen der Spindel stellt. Das Gerät ist mittelgut erhalten. Wäschepressen dieser und ähnlicher Bauart wurden in den 1930er Jahren entwickelt und kamen bin in die 1960er Jahre zum Einsatz. Danach wurden sie endgültig durch die effektivere Wäscheschleudern verdrängt. Inschriften: Vorne: Vorderseite: AUS EIN Rückseite: ...

Bolzeneisen / Kasteneisen K20

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigem Griff. Kasteneisen besitzen einen dickeren und hohlen Rumpf, in den man am Herd oder Ofen aufgeheizte Metallstäbe oder einen Eisenkeil einfügen konnte. Wenn diese zu kalt waren wurden sie durch neu am Ofen aufgeheizte Exemplare ausgetauscht. Mehrer Exemplare der Metallstäbe waren dabei billiger als weitere Bügeleisen und ermöglichten ebenfalls ohne Unterbrechung zu bügeln. Kasteneisen gehören zu den ältensten Bügeleisentypen und lassen sich bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts nachweisen. Das Prinzip des Kasteneisens besteht darin einen Bolzen im Feuer oder auf dem Herd zu erhitzen, diesen mit einer Zange aus dem Feuer zu holen und in das Kasteneisen auf den am Boden eingegossenen Hitzerost zu legen. Der Bolzen war typischerweise aus Gusseisen, Schmiedeeisen oder Stahl. Bolzeneisen hatten mehrere Nachteile: Die Wärmekapazität und damit die Bügeldauer eines Bolzens war recht begrenzt, ebenso die Lebensdauer der Bolzen. Insbesondere solche aus Gusseisen blätterten schnell ab. Das Herausnehmen der Bolzen aus dem Feuer und das Einbringen diese in das Kastenbügeleisen war schwierig, gefährlich und führte nicht selten zu Verletzungen. Ausserdem musste der Bolzen den Hohlraum gut ausfüllen. Andernfalls rutschten sie während des Bügelns herum. Dies führte dazu, dass Kasteneisen ab dem Ende des 19. Jahrhunderts sehr schnell durch Elektrobügeleisen ersetzt wurden. Unser Exemplar hat die Größenangabe (Gussmarke?) K 20 im Inneren des Rumpfs. In diesen konnte ein Bolzen eingeschoben werden konnten. Der Rumpf konnte mit einer seitlich zu öffnenden Klappe am hinteren Ende verschlossen werden, sodass der Bolzen nicht herausfallen konnte. Das Eisen besitzt einen angeschraubten Bügel in Rheinischer Form, der früher möglicherweise einmal mit Leder umwickelt war. Die Bolzen sind leider nicht mehr vorhanden.

Kohlebügeleisen mit Hahn

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigem Griff. Daher auch der Name. Das vorliegende Bügeleisen ist ein sogenanntes Augeneisen. Augeneisen wurden seit etwa 1870 hergestellt und sind die Weiterentwicklung eines sogenanntes Kohleneisen. Die Augen dienen zur Verbesserung der Luftzufuhr. Kohleisen sind ein Bügeleisen aus Eisen mit nach hinten aufklappbarem Deckel mit Holzgriff. In den aufklappbaren Deckel eines Kohleneisens konnte glühende (Holz-)Kohlenasche eingefüllt werden. Die Bügelsohle besteht aus dickem Eisenblech, der Kohlebehälter besteht aus dünnerem Eisen. Die Bügelsohle ragt in hinteren Teil über den Kohlebehälter heraus. Mit einer Klappe auf der Rückseiten, unten über der Bügelsohle, konnte Asche ausgeschüttet werden. Gedrechselter Holzgriff und mit Ornamenten verzierte gusseiserne Griffstütze. Vor dieser befindet sich ein gusseisener Hahn mit dem der Deckel verschlossen werden konnte. An allen drei Seiten des Bügeleisens befinden sich "Augen", d.h. heißt augenförmige Löcher zur Ermöglichung der Luftzirkulation bei der brennenden Kohle. Leider keine Informationen zum Hersteller.

Flacheisen M U

Das vorliegende Bügeleisen ist aus Gusseisen und besitzt einen angeschweißten Bügel. Die Oberfläche ist mit schräg laufenden Quadraten verziert. Zudem ist in der Mitte eine Gussmarke mit den kunstvoll verschlungenen Buchstaben M und U, wahrscheinlich den Initialen des Herstellers. An der Spitze befindet sich die Ziffer 8. Das Bügeleisen gehörte ursprünglich wohl zu einem Satz von Bügeleisen. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Flacheisen wurden in Privathaushalten auf der Herdplatte, in gewerblichen Betrieben auch auf speziellen Bügeleisenöfen erhitzt und konnte dann so lange es heiß war zum Glätten der vorher mit Wasser eingesprengten Wäsche verwendet werden. Wurde das Eisen auf oder in einem Kohleofen erhitzt, musste es zuerst von Kohleresten gereinigt werden. War das Eisen zu sehr abgekühlt, musste es gegen ein gerade aufgeheiztes Exemplar ausgetauscht werden. D.h. zum kontinuierlichen Bügeln waren mehrere Bügeleisen vonnöten.

Einfaches Flacheisen

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Flacheisen wurden in Privathaushalten auf der Herdsplatte, in gewerblichen Betrieben auch auf speziellen Bügeleisenöfen erhitzt und konnte dann so lange es heiß war zum Glätten der vorher mit Wasser eingesprengten Wäsche verwendet werden. Wurde das Eisen auf oder in einem Kohleofen erhitzt, musste es zuerst von Kohleresten gereinigt werden. War das Eisen zu sehr abgekühlt, musste es gegen ein gerade aufgeheiztes Exemplar ausgetauscht werden. D.h. zum kontinuierlichen Bügeln waren mehrere Bügeleisen vonnöten. War es zu sehr abgekühlt, musste es gegen ein gerade aufgeheiztes Exemplar ausgetauscht werden. D.h. zum kontinuierlichen Bügeln waren mehrere Bügeleisen vonnöten. Das Bügeleisen ist aus Gusseisen und besitzt einen angeschraubten Bügel. Das Bügeleisen hat eine dünne, wenig Wärme speichernde Platte, ist unverziert und hat einen sehr einfachen Bügel.

Elektrobügeleisen mit grünem Griff und dreipoligem Stecker

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei meistes bei etwa 500 W. Das silberne Bügeleisen gehört zur ersten Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Thermostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen grünen Holzgriff welcher an einem Eisenband befestigt ist, das mit Hutmuttern auf den Heizkörper geschraubt wurde. Das Glätteisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen dreipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Hierbei handelt es sich bei den Kontakten aber nicht wie bei modernen Geräten um Phase, Nullleiter und Erde. Wie an einem Aufkleber am Rand des Steckers ersichtlich, ist in der Mitte der Kontakt für den Nulleiter. Der linke Kontakt ist für eine Phase zwischen 106 und 120 Volt, der rechte Kontakt ist für eine Phase zwischen 200 und 250 Volt. Je nach verfügbarem öffentlichem Stromnetz konnte der zweipolige Stecker des Anschlusskabels dann links oder rechts eingesteckt werden. Ein "Umschalter" mit dem sich einer der äußeren Pole verstecken lies ist bei diesem Gerät nicht vorhanden. Dabei dürfte dieses Bügeleisen vor der Harmonisierung der Stromspannungen im Deutschen Reich und dessen Nachfolgestaaten (je nach Region gab es bis in die 1950er Jahre verschiedene örtliche Stromspannungen - produziert worden sein. Eine andere Alternative wäre, dass das Produkt so wie es war einfach weiterproduziert wurde oder dass es als Reisebügeleisen auch für Länder mit anderer Stromspannung geeignet war.

Elektrobügeleisen mit naturbraunem Holzgriff

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der meisten Geräte lag bei etwa 500 W. Das silberne Bügeleisen gehört zu einer frühen Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Termostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen lackierten Holzgriff welcher an einem Winkeleisen befestigt ist, das mit Hutmuttern auf den Heizkörper geschraubt wurde. Der Größe und dem erheblichen Gewicht entsprechend ist das Bügeleisen ein „Wäscherei-Bügeleisen“ Die Haube ist Hochglanz vernickelt, die Sohle geschliffen und poliert. Das Glätteisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Betrieben wird das Eisen bei 220 Volt sowie 450 Watt.

Elektro-Wäschestampfer

Elektro-Wäschestampfer sind die letzte Entwicklungsstufe der Wäschestampfer. Ab den 1950er Jahren setzte deren Elektrifizierung ein. Gerade für Personen, die sich noch keine elektrische Waschmaschine leisten konnten, waren sie eine preiswerte Alternative. Ein elektrischer Wäschestampfer funktioniert wie ein umgekehrter Staubsauger. Er saugte die Luft aus der Umgebung an und bläst diese durch ein langes Rohr und an dessen Ende durch kleine Düsen sprudelnd in der Wäschelauge wieder aus. Dabei entfallen die bei einem mechanischen Wäschestampfer notwendigen und auf Dauer extrem anstrengenden Auf- und Abwärtsbewegungen. Der Wäschestampfer muß nur noch durch das Wasser gezogen werden. Ab den 1960er und spätestens in den 1970er Jahren wurde er durch vollautomatische elektrische Waschmaschinen verdrängt.

Elektrobügeleisen mit schwarzem Griff und zweipoligem Stecker

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Holzgriff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei etwa 500 W. Das silberne Bügeleisen gehört zur ersten Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Termostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen schwazen, geschwungenen Griff welcher mit zwei Schrauben an einem Eisenband befestigt ist, das auf den Heizkörper geschraubt wurde. Die Haube ist Hochglanz vernickelt, die Sohle geschliffen und poliert. Das Glätteisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde. Erhalten ist auch das Stromkabel mit Textilummantlung, zweipoligem Gerätestecker (Weibchen) mit einem Kippschalter und einem Schuko-Stecker.

Elektrobügeleisen Privileg

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Holzgriff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Das orange Bügeleisen ist von der Marke Privileg. Diese war eine Eigenmarke des Versandhaus Quelle. Der eigentliche Hersteller ließ sich leider nicht ermitteln. Das Bügeleisen besitzt einen großen orangefarbenen Griff. Der darunterliegende Heizkörper besteht aus vernickeltem Eisen. In den Griff integriert ist ein Thermostat, ein Drehregler mit dem die Höchsttemperatur eingestellt werden konnte und eine rote Warnleuchte, die aufleuchtet wenn das Bügeleisen aufheizt. Fest in diesen integriert ist ein Anschlusskabel, das aus dem Griff herauskommt. Es ist mit einem mit schwarz-weißem Zackenmuster gemustertem Textilmantel isoliert und besitzt an seinem Ende einen schwarzen Schuko-Stecker. Das Bügeleisen benötigt einen Stromanschluss mit 220V und mindestens 1000 W Leistung.

Reisebügeleisen "Rowenta" mit Hülle

Das kleine Reisebügeleisen der Marke Rowenta konnte ausschließlich mit Wechselstrom und mit 110 Volt oder 240 Volt Spannung betrieben werden. Dabei wurden 90 bzw. 300 Watt erreicht. Der Gerätestecker besteht nicht aus den sonst üblichen runden, sondern aus sehr flachen, rechteckigen Stiften. Möglicherweise aus Gründen der Platzersparnis. Erhalten ist auch das mit schwarz-weiß gemustertem Texil ummantelte Anschlusskabel an dessen Ende sich ein Schukostecker befindet und die orange-rote Hülle aus Kunststoff. Der "Knopf" auf dem Heizkörper (unter dem Griff) steht an der Stelle wo sich typischerweise Drehregler befinden. Er hat aber keine Funktion und ist nicht beweglich. Der Griff ist oben bakelitverkleidet und hat eine futuristische, hochaufragende Form. Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Griff aus Eisen. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch.

Elektrobügeleisen

Bügeleisen werden seit dem 17. Jahrhundert zum Glätten der Wäsche verwendet. Die ersten Bügeleisen bestanden aus einer Metallplatte und einem bügelartigen Holzgriff. Daher auch der Name. Mit der Elektrifizierung der Haushalte setzten sich Elektrobügeleisen mehr und mehr durch. Die Leistung der Geräte lag bei etwa 500 W. Das silberne Bügeleisen gehört zur ersten Generation von Elektrobügeleisen und besitzt noch keinen Thermostat. Dies erforderte besondere Vorsicht und gegebenenfalls einen vorherigen Test beim Bügeln empfindlicher Kleidungsstücke. Das Elektrobügeleisen besitzt einen geschwungen Griff aus Holz welcher mit zwei Nieten an einem Eisenband befestigt ist, das auf den Heizkörper geschraubt wurde. Die Haube ist vernickelt, die Sohle geschliffen und poliert. Es bsitzt einen zweipoligen sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker,. Das Glätteisen besitzt als (männliche) Steckverbinder einen zweipoligen, sogenannten Waffel- oder Bügeleisenstecker, wie er für Heißgeräte wie Waffeleisen, Bügeleisen oder Wasserkochern verwendet wurde.

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