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Vortrag zum Thema Kriegsbeginn 1918, den Erwartungen der einfachen Bevölkerung zur Zukunft und Beschreibung, wie das einfach Volk leben musste.

Im Heimatjahrbuch Ahrweiler als Erinnerung an den verstorbenen Arbeiterdichter Heinrich Lersch veröffentlichte Geschichte "Der Lehrling"

Bericht im Heimatjahrbuch Ahrweiler von 1927 zu den "Jugenderinnerungen an Ahrweiler" und speziell zu Pastor Fey, Bodendorf/Ahr. Er berichtet von seinen Wanderung von Ahrweiler nach Bonn und seiner Begegnung mit dem Pastor von Bodendorf, Pastor Fey.

In seinem Artikel berichtet der Autor von seinen ersten Berührungen mit dem Arbeiterdichter Heinrich Lersch.

Ansichtskarte im Schwarz-weiß-druck mit vier Bildern vom Ort. Bilder auf der linken Seite und rechts unten zeigen oben den Kurpark, unten links das Schwimmbecken im Thermalfreibad und unten rechts den Innenraum der Trinkhalle mit Blick durch das Fenster in den kleinen Kurpark. Das Bild oben rechts ist eine Panoramaaufnahme von Bodendorf vom Reisberg aus mit Weinbergen im Vordergrund.

Postkarte ungelaufen. Vorderseite ein Bild von Alois Broch und eine Lied mit neun Versen über die Ahr von Gabriel Seidl.Auf der Rückseite steht unten links "Bunte Reihe" Nr. 39.

Die erste Leerseite nach dem Einband ist halb herausgetrennt. Auf der Titelseite ist Sankt Martin dargestellt, wie er seinen Mantel halb durchschneidet. Vor ihm steht der Bettler. Auf der dritten Innenseite, links, ist ein römischer Soldat mit einer Standarte abgebildet, die stark an die Standarten des Dritten Reiches angelehnt ist. Die Buchtexte sind illustriert, befassen sich mit dem Leben von Sankt Martin. Auf einer der letzten Seiten befindet sich eine Karte, in der eingezeichnet ist wo Sankt Martin am meisten verehrt wird und wo Martinsfeuer abgebrannt werden. Auf einzelnen Seiten ist der Stempel des Barromäus-Verein von Bodendorf/Ahr aufgebracht.

In der Festschrift ist die Historie

Auf 31 Seiten schreibt der Autor Jürgen Haffke über die mehr als 100 Jahre Geschichte von Bad Bodendorf. Der Textanfang beginnt mit einem Zitat des Arbeiterdichters Heinrich Lersch "Doch es ist keine Phrase, wenn ich immer gesagt habe: Lieber ein Tag in Bodendorf wie eine Woche Berlin." Das Buch ist reichlich bebildert mit Fotos und Zeichnungen über den Ort.

Auf der Skizze sind mehrere miteinander verbundene Gebäude mit großzügiger Parklandschaft innerhalb der Gebäude skizziert. Das verplante Gelände beginnt unmittelbar an der Ahr und geht bis zu einer erkennbaren Steigung im Gelände. In der Breite von der Bäderstraße bis zum ahrabwärts liegenden Quellensteg (Fuß- und Radfahrerbrücke über die Ahr). Hinter den (ahrabwärts liegenden) Gebäuden sind überdachte Wege und kleinere Gebäude eingezeichnet.

Mit dem Plakat wurde zu einem Heinrich Lersch Abend mit Lesung, Lichtbildvortrag und Kommentaren zu Heinrich Lersch durch dessen Sohn Edgar Lersch eingeladen. Lersch wohnte von 1932 bis zu seinem Tod 1936 in Bodendorf/Ahr. Die Einladung wurde im DIN A4-Format auf grünes Papier kopiert.

Die Chronik wurde 1965 erstellt und darin die Jahre seit der Vereinsgründung zusammen getragen. Zahlreiche Bilder ergänzen den Schriftteil. Die Chronik ist in einer hölzernen Archivbox eingelegt.

In dem Buch sind alle Mitglieder des Sportvereins und die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen von 1956 bis 1975 erfasst.

Handschriftlich ausgestelltes Rezept für Kassenpatient mit Anordnung zur Dosierung für den Patient.

Handschriftlich ausgestelltes Rezept für Kassenpatient mit Anordnung zur Dosierung für den Patient.

Die Ernennungsurkunde zum Ortsvorsteher durch den Bürgermeister der Stadt Sinzig.

Unter dem Pseudonym Walter Gersten ist eine Abhandlung entstanden, in der „Von den Schönheiten und Hoffnungen eines aufstrebenden Heilbades“ geschrieben wird. Der Autor befasste sich z. T. kritisch mit dem Ort und der Stadt Sinzig. Im Buch sind Bleichstiftzeichnungen von Ortsansichten eingefügt.

Im Heulesbuch wurden von Schriftführer Matthias Manhillen von 1919 bis 1924 in Gedichtform niederschrieben. Das Buch wurde auch als Chronik geführt und am Buchanfang und am Buchende sind verschiedene Junggesellensprüche gesammelt. Das Heulesbuch ist nicht mehr vollständig erhalten, weil eine Vielzahl der Seiten herausgerissen wurden.

Kleiner Rechnungsvordruck zur Handbeschriftung. Links oben mit dem Drogerie-Logo versehen. Unter der Firmenbezeichnung sind die Geschäftsfelder = Warenangebot aufgelistet. Im Feld für die einzelnen Positionen des Verkaufs ist handschriftlich die Bestellung für Fotoabzüge eingetragen.

Eingerahmt im Holzrahmen ist die Urkunde zur Verleihung des Bad-Titels für den Stadtteil Bodendorf der Stadt Sinzig auf gelbem Karton handschriftlich und teilweise farblich erstellt und vom Landrat des Kreises Ahrweiler (Heinz Korbach, Landrat 1965 - 1973) unterschrieben. Die Unterschrift ist kaum noch lesbar.

Feldpostkarte mit Geburtstagsgruß vom Kriegsgefangenen Heinrich-Karl Reuber an seinen Sohn aus dem U.d.S.S.R. Kriegsgefangenenlager Nr. 7271/I vom 4.9.1949. Der Vordruck der Karte ist zweisprachig in russisch und französisch. Rückseitig ist eine kalligrafische Zeichnung mit den Geburtstagswünschen vorhanden.

24-seitiger Prospekt zweifarbig im Querformat DIN A4. Seite 2 beinhaltet das Inhaltsverzeichnis und auf Seite 3 den Stadtplan mit Hinweisen der Erreichbarkeit des Ortes. Auf den weiteren Seiten ist das Gastgeberverzeichnis und die Zusatzangebote für Urlauber zu finden. Auf der Rückseite ist eine Karte des Kreises Ahrweiler mit Freizeitangeboten gedruckt.

Bebilderte Werbebroschüre für die Gesamtstadt Sinzig. Eingelegt ist für Bad Bodendorf das Gastgeberverzeichnis "2004_D_1-23".

Hartkartoneinband mit Kurzgeschichten in den Kapiteln "Mensch im Werden" und "Im Pulsschlag der Maschinen". Im Einband ist Widmung von Frau Maria Jesinghaus vom 16.04.1944 zur ersten hl. Kommunion. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf Seite 97.