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Heimatgeschichte
Auf 31 Seiten fasst der Autor Heinz Schmalz die Ereignisse seit Beginn des 2. Weltkrieges als Dokumentation in diesem Buch zusammen. Die Dokumentation ist in der Sinziger Zeitung ab Nummer 35/1989 veröffentlicht worden.
Fund einer Bolzenspitze aus Eisen war ein Oberflächenfund auf einem Feldweg in Bodendorf. Am Verbindungsteil zum Pfeilschaft befindet sich eine Vertiefung. Die in der Fundzeichnung dargestellte Raute als Teil der Pfeilspitze ist nicht mehr vorhanden.
Foto in schwarz-weiß zeigt das neu erstellte Wohn- und Geschäftshaus. Im vorderen Geschäft ist der Lebensmittelladen SPAR. Links neben dem Schaufenster ist das Fleischersymbol zu erkennen. Der Fleischerladen war über den Zugang rechts vom Haus erreichbar. Im linken Bildbereich ist das Foto durch Feuchtigkeitseinwirkung aufgehellt und zeigt Flecken. Das Foto hat folgende weitere Schäden: kleine Löcher an allen 4 Ecken, Durch Halbfaltung in der Mitte ist das Papier gebrochen.
Am 26.08.1990 wurde der alte Lebensmittelladen von Jupp Schuld in der Hauptstraße 56 offiziell als Heimatarchiv des Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf e.V. in eine neue Verwendung überführt. Zu diesem Datum waren die Bad Bodendorfer zur feierlichen Eröffnung mit historische Fotoausstellung, Kunst, Unterhaltungsmusik und Bildvorführungen eingeladen.
Es handelte sich um eine kunstvoll geschnitzte Holzstatue, einem der letzten und bekanntesten Bodendorfer Nachtwächter.
In dem reichlich bebilderten Buch beschreiben verschiedene Autoren in abgeschlossenen Kapitel die Geschichte ihrer Ortsteile. Im Rückseitendeckel sind fünf Beilagen eingelegt: Beilage 1 - Sinzig und Umgebung um 1810 Beilage 2 - Sinzig und Umgebung um 1895 Beilage 3 - Sinzig und Umgebung um 1983 Beilage 4 - Sinzig und Umgebung um 1980 - Senkrechtluftbild Beilage 5 - Die Ortslage Sinzigs und seiner Stadtteile um 1825 Der Herausgeber ist die Stadt Sinzig.
Josef Effelsberg erzählte im Familienkreis über seine Erlebnisse in der Zeit 1933 bis 1945. Dieser Sequenz befasst sich mit seiner Dienstverpflichtung zum Arbeitsdienst in Köln und seinem Gestellungsbrief in die Wehrmacht. Effelsberg hatte in Köln Bäcker gelernt und in der Lehrzeit in Köln gewohnt. Nach der Lehre war wieder nach Bodendorf zurückgezogen. Der Gestellungsbrief wurde an die Adresse seines Lehrherrn geschickt und dieser sollte in nach Bodendorf weiterleiten.. Warum er diesen Brief nie erhalten hat und warum er letztendlich nicht eingezogen wurde, wird im Interview 0050_C_7-01-#5 beschrieben.
Josef Effelsberg erzählte im Familienkreis über seine Erlebnisse in der Zeit 1933 bis 1945. Dieser Sequenz befasst sich anfangs mit den Gründen, warum ihn nie den Einberufungsbescheid erreicht hat und über die Arbeiten beim Volkssturm und dem ausheben von Panzergräben und Aufbau von Panzersperren. Teile des Tondokumentes sind Ergänzungen zum Interview 0050_C_7-01-#1.
Josef Effelsberg erzählte im Familienkreis über seine Erlebnisse in der Zeit 1933 bis 1945. Dieser Sequenz befasst sich mit seinem Erlebnis während des Angriffs amerikanischer Jäger auf den im Bahnhof Bodendorf stehenden Personenzug.
Er berichtet über das Zusammenleben mit den deutschen Soldaten, die nach der Rheinlandbesetzung 1936 in Bodendorf einquartiert waren.
Er berichtet über den Wachdienst an der Panzersperre bei der Gärtnerei Fuchs und dem Zusammentreffen mit fahnenflüchtigen Wehrmachtsangehörigen.
Er berichtet über den Absturz eines amerikanischen Fliegers in der oberen Schützenstraße, seine Entwaffnung, den Diebstahl von Munition bei deutschen Soldaten und ihr Umgang mit den Errungenschaften.
Pit Jupp Bauer war zur Zeit des 2. Weltkrieges Jugendlicher und berichtet in diesem Tondokument über Ereignisse und erlebtes.
In der Veranstaltung wurde die Begebenheiten des Angriffs amerikanischer Jagdbomber auf den Lazarettzug nachvollzogen und an Hand von Dokumenten belegt. In dem Mitschnitt kommen Zeitzeugen zu Wort, die das Ereigniss erlebt hatten.
Deformierter Teil einer Bombe, die nach der Detonation zerrissen wurde. Die Dicke des Granatmantels ist erkennbar. An den Rändern sehr scharfkantige, spitzes und aufgerissenes Metall. Leicht angerostet.
Eine historische Untersuchung und Ereignisse zum zweiten Vortrag am 31.01.2020 über den US-Jagdbomberangriff am 23. Januar 1945 bei Bodendorf auf einen in Feuerstellung stehenden Flak-Zug, der auf den Gleisen der Ahrtalstrecke stand. Bei diesem Angriff wurde ein in der Nähe haltenden und an der Weiterfahrt durch den Flak-Zug behinderten Lazarettzug, getroffen wurde.
Der Autor beschreibt auf 24 Seiten in lebendiger Form seine Erlebnisse von seiner amerikanischen Kriegsgefangenschaft und dem Marsch aus dem Bergischen Land in das Kriegsgefangenenlager Remagen/Sinzig. Darin erzählt er in Randgeschichten von den persönlichen tragischen Ereignissen einiger Kameraden und dem Lagerleben in Remagen bis zur Entlassung in die Heimatstädte. Auf Seite 22/23 beschreibt der Autor den Friedhof in Bodendorf, der eigens für die gestorbenen Soldaten im Lager oder den Lazaretten jenseits der Lagergrenzen abgelegt wurde. Das Buch hat er im Selbstverlag herausgegeben.
Wappenförmig geprägten Oren aus glasiertem Steinzeug Das Hauptmotiv ist die alte Schule. Das Dekor ist eingestanzt und farbig ausgemalt. Der Rand ist blau ausgemalt. Zum Tragen ist ein blau-weißes Band anmontiert.
Karte im Querformat und Bunt-Druck. Die Karte ist ungelaufen. Im Vordergrund auf der linken Bildseite ist der Dorfbrunnen abgebildet. Im Hintergrund das Gebäude ist der St. Thomashof, eines der ersten Häuser in Bad Bodendorf und ehemals Klostergut der Abtei Prüm. Rückseite: Oben links "5485 Bad Bodendorf"; mittig senkrecht "Maria Nellehsen, Textilien, Hauptstraße 74, Bad Bodendorf"; im Briefmarkenfeld "Sprenger Bod 3 und 76/86" Unten: Arbeitskreis digitale Fotografie
Silberfarbenes Unterkleid und goldmelieres Oberkleid mit Spitzenbesatz an den Armen und hellgrauer Borde an den Rändern des Kleides. Auf dem Kopf trägt die Handpuppe einen Putzschmuck aus Perlen und schwarzen Tüllschleier, der den gesamten Rücken bedeckt. Der Kopf ist aus Holz geschnitzt und farbig bemalt. Günther Lawrenz hat die Handpuppe vollständig hergestellt und sie bei Aufführungen vor Kindern und Erwachsenen verwendet.
Mit graubraunem Puppenkörper und rosaweiß Schürze bekleidet. In einer Hand trägt er eine Korb mit Trauben und in der anderen Hand Trauben. Auf dem Kopf trägt er einen grauen Filzhut. Der Kopf ist aus Holz geschnitzt und farbig bemalt. Günther Lawrenz hat die Handpuppe vollständig hergestellt und sie bei Aufführungen vor Kindern und Erwachsenen verwendet.
In dem Bildband, der in Deutsch und Französisch gedruck ist, wird Bodendorf auf Seite 19 so beschrieben: "Etwas weiter seht Ihr Bodendorf, wo die Weinberge anfangen, deren köstliche jenen schäumenden Wein liefern, den man mit Recht Ahr-Champagner nennt, jenes prickelnde Getränk, das die düsternsten, prosaischsten Gemüter begeistert, die kältesten herzen erwärmt, und die melankolischste Einbildungskraft erweitert."Auf Seite 21 findet man eine Karte des Ahrtals in dem Bodendorf eingezeichnet ist. Sonst sind im Bildbank keine Eintragungen zu Bodendorf zu finden. N. Ponsart - Neu von Helmut Poppelreuter und Manfred van Rey
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