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Ernst Edmund Keil

*12. Dezember 1928 in Duisburg-Huckingen; +16.11.2021 am Tegernsee

Ernst-Edmund Keil wuchs auf in Düsseldorf, Lüdenscheid, Münster, Berlin und Rosenheim. Er besuchte das Gymnasium in Düsseldorf und studierte nach dem Abitur Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Während seines Studiums begann er, journalistische Arbeiten für die Lokalpresse und Gedichte zu veröffentlichten sowie als Rezitator aufzutreten. Nach bestandenem Staatsexamen arbeitete er vorübergehend als Gymnasiallehrer. 1963 ging er nach Spanien, wo er bis 1967 als Lektor für Deutsch und von 1967 bis 1973 als Leiter des Seminars für Deutsche Philologie an der Universität Valencia lehrte. Daneben übersetzte er spanische Belletristik ins Deutsche, wirkte aber auch mit an der Übersetzung deutscher Prosatexte, Lyrik und Theaterstücke ins Spanische. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übte er diverse Tätigkeiten aus, u. a. als Gymnasiallehrer, Dozent an einer Volkshochschule, Verlagsmitarbeiter und Rezitator. Seit 1988 ist er freier Schriftsteller. Nach einem Aufenthalt in Bayern war Keil zeitweise in Bonn, Schuld (Ahr) und Bad Neuenahr ansässig. Von 1997 bis 2010 lebt er in Sinzig-Bad Bodendorf, seither wohnt er in Tegernsee/Oberbayern. Ernst-Edmund Keil ist Verfasser von Erzählungen, Essays und Gedichten; daneben wirkt er als Herausgeber und Übersetzer. Er ist Mitglied des Verbands Deutscher Schriftsteller (VdÜ).

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Bodendorfer Gedichte 2000-2005
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Geistige Schöpfung Ernst Edmund Keil

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