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Wilhelm Weber (Maler) (1895-1959)

Weber war der Sohn eines Ludwigshafener Dekorationsmalers und sollte ursprünglich ebenfalls diesen Beruf ergreifen. Nach kurzem Besuch der Städtischen Schule für Graphisches Gewerbe in München (1911) und der Staatlichen Kunstgewerbeschule München (1912) nahm er jedoch 1913 das Studium an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München auf. Dort waren Gabriel von Hackl, Hermann Groeber und Carl von Marr seine Lehrer. Diese Ausbildung wurde 1915 durch Webers Kriegseinsatz unterbrochen. Seit den 1920er Jahren verbrachte Weber den Sommer und Herbst in der Regel am Chiemsee, wo viele Landschaftsbilder entstanden. Ähnlich wie Julius Exter, Eugen Croissant und andere Pfälzer Künstler gehört auch Weber in die Rubrik der sogenannten Chiemseemaler. Durch Reisen nach Frankreich, Spanien und Nordafrika erschloss er sich darüber hinaus zahlreiche weitere Motive.

"Wilhelm „Willy“ Weber (* 18. Juli 1895 in Ludwigshafen am Rhein; † 24. Juni 1959 ebenda) war ein deutscher Kunstmaler traditioneller Prägung." - (Wikipedia (de) 10.02.2022)

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