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Franziskus Wundert (1637-1699)

Franziskus Wundert, geb. am 7. Mai 1637 in Grünsfeld als Sohn des wohlhabenden Ratsherrn Georg Wundert († 4. März 1650) und seiner Frau Margaretha († 26. Juli 1662).
Studium an der Universität Würzburg ab 1651. Wann er in die von seinen Eltern mit Schenkungen bedachte Zisterzienserabtei Bronnbach im Taubertal eintrat, ist nicht überliefert. 28. April 1670 Wahl zum Abt des Klosters.
Mit Abt Wundert begann eine neue Blütezeit für Bronnbach, trotz der Plünderung durch französischen Truppen im September 1673.
Zahlreiche Neu- bzw. Wiederaufbauten von Klostergebäuden unter Abt Wundert, teilweise finanziert aus seinem Privatvermögen. Anschaffung neuer Paramente und liturgischer Geräte. Achtet auf strenge Einhaltung der Klosterdisziplin.
Franziskus Wundert starb am 10. September 1699 auf einer Reise in Neubrunn. Sein Leichnam wurde in der Bronnbacher Abteikirche beigesetzt. Sein Nachfolger wurde der ebenfalls aus Grünsfeld stammende Josef Hartmann. (Nach: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Wundert,_Franziskus; abgerufen am 13.12.2020)

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