Adolf Schuhknecht zog nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Elektromonteur nach Leipzig. Seine Leidenschaft für die Malerei hatte er bis dahin weitestgehend autodidaktisch ausgelebt, in Leipzig belegte er Malkurse und widmete sich dann ausschließlich seiner künstlersichen Tätigkeit. Studienreisen führten ihn nach Griechenland, Italien, Norwegen, Ägypten und Südamerika. Häufige Motive seiner Gemälde sind Landschaften und nautische Themen, die er auf seinen Reisen malte. Er war Mitglied im Leipziger Künstler-Verein und erhielt positive Kritiken insbesondere für seine Verwendung der Farbe. 1944 siedelte er von Leipzig nach Rotenburg an der Wümme um, wo er 1963 starb.
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