Irdener Napf, fragmentiert und mit Fehlstellen, aus feinem, rötlich-grauem Ton, mäßig gebrannt, bauchig, mit abgesetztem Rand. Am Hals umlaufende Einstichreihe, darunter hängende Strichdreiecke, die nach unten hin fransenartig abschließen. Die Muster sind weißlich inkrustiert.
Fragmentiertes und aus Einzelteilen wieder zusammengesetztes Objekt, aus der Altsammlung Joa, Grünstadt. Laut dortigem Vermerk in Heidesheim gefunden. Sitzt in einem alten Metallgestell mit 3 Füßen, gefertigt um 1920.
Angekauft vom Altertumsverein Grünstadt.
1955 inventarisiert durch das Historische Museum der Pfalz, in Speyer, von Dr. Roller u. Dr. Schulz, Platten Nr. J 15.
