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Wallfahrtskirche am Falkenstein am Wolfgangsee bei St. Gilgen

Historisches Museum der Pfalz - Speyer [HM_1988_264_59]
Wallfahrtskirche am Falkenstein am Wolfgangsee bei St. Gilgen (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Peter Haag-Kirchner, HMP Speyer (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Bezeichnungen am linken unteren Rand: "St. Wolfgang von Kaiser Otto I. anno 972 zum Bischof von Regensburg bestellt. //30. August (1843)// die Einsiedelei von St. Wolfgang".,
Eine Auseinandersetzung zwischen Herzog Heinrich II. und Kaiser Otto II. veranlasste Wolfgang, kurz nach seiner Einsetzung als Bischof möglicherweise anderthalb Jahre in Österreich als Einsiedler am Mondsee zu verbringen. Am Falkenstein soll er zurückgezogen in einer kleinen Höhle gelebt und sich dem Gebet zugewandt haben. 1626 wurde um eine Höhle in der Falkensteinwand die heutige Kirche erbaut. Im 16. Jahrhundert war der Falkenstein eine der wichtigsten Pilgerstätten Europas.
Fried zeichnete die Wallfahrtskirche, die direkt an den Felsen angebaut wurde. Die Kirche wurde direkt an die Falkensteinwand angebaut (daneben die Skizze eine kleinen Kirche, die an diesem Platz nicht zu finden ist).
Durchlaufende Nummerierung jeweils auf der oberen rechten Skizzenbuchseite: hier: "32".
HM_1988_264_58, die gegenüber liegende Skizzenbuchseite, ist eine leere Seite.

Material/Technik

Bleistiftzeichnung

Maße

185 x 280 mm

Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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