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Ergebnisse der Nachprüfung der Ortungserscheinungen am Kriemhildenstuhl

Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Funde der Römischen Epoche Schriftgut - wissenschaftliche Aufsätze, Druckfahnen aus Nachlässen [2022/0061/051/034]
Ergebnisse der Nachprüfung der Ortungserscheinungen am Kriemhildenstuhl (Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir / Gerhard Nilz (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Ergebnisse der Nachprüfung der Ortungserscheinungen am Kriemhildenstuhl durch Prof. Dr. Rolf Müller, Potsdam, Observatorium

Der Kriemhildenstuhl wird fälschlicherweise als Kultstätte und Observationspunkt eines germanischen Ortungssystems gesehen.

Material/Technik

Papier / geschöpft, maschinenbeschrieben

Maße

Höhe: 14,5 cm, Breite: 22,3 cm

Abschrift

Original: Deutsch

Ergebnisse der Nachprüfung der Ortungserscheinungen am Kriemhildenstuhl durch Prof. Dr. RoIf Müller - Potsdam, Observatorium. Grundsätzliche Bejahung der (von den Römern durch Steinbruch verwüsteten) Kultstätte , in deren Ost-Westaxe der Schwerpunkt der Westecke der Hei- denmauer liegt. Nord-Südrichtung durch die Südspitze. (Brunholdisstuhl) Grundsätzliche Bestätigung eines Ortungungssystems, das vom Observationspunkt über der Kultstätte ausgeht. Insbesondere, ist die seltene nur alle 18 Jahre erkennbare Stellung des Mondes in sei- nen südlichsten und nördlichsten Extremen durch die Ebersberg- und Peters- Kopflinien erkennbar, woran infolge der Feststellung der Normale , als der Kardinalrichtung für ein germanisches Observatorium nicht mehr zu zweifeln ist, denn inzwischen ist auch der 3- Eckswall um die Stätte des Nordmal-Raben auf der alten Katasterkarte im hiesigen Vermessungsamt (Jahr 1831) für den Durchgang der Nord-Südlinie festgestellt worden. Sehr wichtige Correcturen, die z.B. für die Sonnwendlinie zu neuen Erhe- bungen Anlass geben, da der Malplatz auf dem Stampe in der Sonnwendlinie zum Peterskopf liegt. (Es scheint sich also aufzuklären, welches "Mal" auf den Stampe bei Eisenberg gestanden hat.)

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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

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