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Halskette

Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie Eisenkunstguss [F-REM 036]
Halskette (Stiftung Sayner Hütte, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Sayner Hütte, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum / Benedikt Rothkegel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Eisenguss, Stahl, Gold;
Halskette mit insgesamt 11 von ehemals 13 durchbrochenen Gliedern und Verschluss, die durch kleine Ringe verbunden sind. Fünf Glieder bestehen aus drei spitzbogig verzierten Lanzettblättern und Laubwerk (vgl. Arenhövel 1982, Kat.-Nr. 309). Auf deren Mitte ist eine polierte Scheibe, eingefasst mit Golddraht und eine Sternblüte montiert. Weitere fünf längliche Kettenglieder zeigen eine vegetabile durchbrochene Verzierung und schließen rautenförmig ab (vgl. Arenhövel 1982, Kat.-Nr. 290). Der mittlere längliche Anhänger schließt dagegen in einem Fensterrosenrad ab (vgl. Arenhövel 1982, Kat.-Nr. 278).
Die Halskette könnte in der Werkstatt von Conrad Geiss in Berlin um 1820-30 entstanden sein.

Material/Technik

Eisen / Guss

Maße

L 39 cm; 51 g

Literatur

  • Arenhövel, Willmuth (1982): Eisen statt Gold. Preußischer Eisenkunstguss aus dem Schloss Charlottenburg, dem Berlin Museum und anderen Sammlungen. Berlin
  • Bartel, Elisabeth (2013): Vom Preussischen Eisenkunstguss zum künstlerischen Zinkguss – Eine Studienreise von Moritz Geiss 1828 von Berlin nach Grossbritannien. Berlin
Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Objekt aus: Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Seit 1.1.2020 ist das Rheinische Eisenkunstguss-Museum (REM) von der Stadt Bendorf auf die Stiftung Sayner Hütte übergegangen. Teile der Sammlung...

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