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Urkunden des Klosters St. Maximin im Bezug zu Guntersblum

Museum Guntersblum Urkunden und Dokumente [42876]
42876 St Maximin Urkunden (Kulturverein Guntersblum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturverein Guntersblum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Urkunden des Klosters St. Maximin im Bezug zu Guntersblum

897 Juni 13 (Ersterwähnung Guntersblum)
Zwentibold bestätigt den Mönchen des Klosters St. Maximin bei Trier.... (siehe Bestand 42074)

912 Januar 01 Metz (Urkunde Nr. 70)
Auf Bitten des Abts des Klosters St. Maximin bestätigt Charles III von Frankreich die Urkunde von 897
(M. Lauer: Recueil des Actes de Charles III le Simple Roi de France, Paris 1940)

940 Juni 3 Mainz (Urkunde Nr. 31)
Otto sichert dem Kloster S. Maximin die Unabhängigkeit und stellt seinen Besitzungen unter Königsschutz
962.-.- Rom (Urkunde 442, unecht)
Otto verleiht die Abtei S. Maximin bei Trier seiner Gemahlin Adelheid
(Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, Band 1, Berlin 1956)

1023 November 30 Mainz (Urkunde 500)
Heinrich urkundet für das Kloster S. Maximin bei Trier
(Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, Band 3: Die Urkunden Heinrichs II und Arduins, Hannover 1900-03)

Fotokopien

Material/Technik

Papier

Maße

DIN A4

Museum Guntersblum

Objekt aus: Museum Guntersblum

Das Museum Guntersblum wird ehrenamtlich unterhalten von dem Verein zur Erhaltung Guntersblumer Kulturguts e.V. (kurz: Kulturverein Guntersblum) und...

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