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Lichtscherenteller mit Lyra im Strahlenoval

Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie Eisenkunstguss [F-REM 024]
Lichtscherenteller (Stiftung Sayner Hütte, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Sayner Hütte, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum / Benedikt Rothkegel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Lichtscherenteller nach einem Modell von Christoph Mendel gegossen in den Königlich-Preußischen Eisengießereien Gleiwitz, Berlin oder Sayn, um 1810. Diese spitzovale Schale hat einen durchbrochenen Rand und ist in der Mitte mit einer Lyra im Strahlenoval verziert. Das ursprüngliche Modell entstand auf der Gleiwitzer Hütte, wo Mendel nach 1802 tätig war. Neben den Schwesterbetrieben in Berlin und Sayn entstanden Kopien in den Eisengießereien Horowitz und Mariazell.

Material/Technik

Eisen / Guss

Maße

22,5 x 8,7 cm / 250 g

Literatur

  • Arenhövel, Willmuth (1982): Eisen statt Gold. Preußischer Eisenkunstguss aus dem Schloss Charlottenburg, dem Berlin Museum und anderen Sammlungen. Berlin
  • Custodis, P. G. / Friedhofen, B. / Schabow, D. (2007): Sayner Hütte. Architektur, Eisenguss, Arbeit und Leben. Koblenz
  • Forschler-Tarrasch, Anne (2009): European Cast Iron. Europäischer Eisenkunstguss. Birmingham, Alabama, USA
  • Kwiecien, Anna (2017): Zeliwo. Odlewnictwo artystycune w dawnych Gliwicach (1796-1945) / Cast Iron. Art casting in the old Gliwice (1796-1945). Krakau
Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Objekt aus: Sayner Hütte mit Kunstgussgalerie

Seit 1.1.2020 ist das Rheinische Eisenkunstguss-Museum (REM) von der Stadt Bendorf auf die Stiftung Sayner Hütte übergegangen. Teile der Sammlung...

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