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Aegil Reichlin von Meldegg (1801–1802), letzter Propst von Kloster Thulba und Domkapitular von Fulda

Historisches Museum der Pfalz - Speyer Grafische Sammlung [HM_0_12004]
Aegil Reichlin von Meldegg (1801–1802), letzter Propst von Kloster Thulba und Domkapitular von Fulda (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY)
Herkunft/Rechte: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Ehrenamtsgruppe HMP Speyer (CC BY)
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Beschreibung

Das Kloster Thulba war ein Benediktinerinnenkloster der ehemaligen Fürstabtei Fulda in Thulba im Landkreis Bad Kissingen. Dem Probst oblag die Seelsorge und weltliche Verwaltung. Zur Betreuung der angeschlossenen Pfarreien stand ihm ein Pfarrer oder Vikar bei. Das Amt des Propstes selbst war Adeligen vorbehalten. Die Pröpste wohnten außerhalb der Klausur und hatten dort nur ausnahmsweise Zutritt. Sie residierten im Treppengiebelhaus nördlich von Kirche und Kloster. 1802 wurde das Hochstift Fulda säkularisiert und damit auch die Propstei Thulba. Der letzte Propst, Aegil Reichlin von Meldegg, verließ Thulba und mit ihm seine 80 Bediensteten. Die Verwaltung der Güter oblag nun dem Staat.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thulba

Material/Technik

Pastell

Maße

HxB: 32x 24 cm

Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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