Dreiecksgiebel, auch Tempelgiebel, Pediment oder Fronton. Der flache Dreiecksgiebel findet sich bereits in der griechischen Architektur der Antike. Er wurde in der Renaissance, im Barock und ...
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im Klassizismus aufgegriffen. Dabei findet sich – wie bereits in der Antike – auch die gesprengte und verkröpfte Ausführung. Zahlreiche Variationen tauchen als Bekrönung oder Verdachung über Türen und Fenstern als Ziergiebel auf.
(Wikipedia, 12.10.2016: https://de.wikipedia.org/wiki/Giebel#Begriffe)