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Schaubild Verdichten auf Rennstrecken

Deutsches Straßenmuseum Innenhof (Straßenbaumaschinen, Ampelanlagen, Schilder) [DSM/2021/0048]
Schaubild Erstellen von Oberflächen auf Rennstrecken (Deutsches Straßenmuseum e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Straßenmuseum e.V. / Matthias Gulbinski (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Im Vordergrund dieses Fotos ist die Tandemwalze HD 90 VO mit Vibrations- und Oszillationsbandage abgebildet. Sie gehört zur HD-Reihe, welche im Jahr 1998 auf den Markt kam.

Ein großer Vorteil von Tandemwalzen mit einer Oszillations- und einer Vibrationsbandage ist, dass diese mit weniger Übergängen mindestens denselben Verdichtungsgrad wie eine Doppelvibrationsbandage schaffen. Ein weiterer Vorzug ist die geringere Schwingungsentwicklung wodurch dynamisches Verdichten auf Brücken überhaupt erst möglich wird.

Das Prinzip von Oszillationsbandagen kurz erklärt: Innerhalb der Oszillationsbandagen rotieren zwei Unwuchtwellen synchron, welche durch Zahnriemen angetrieben werden und um 180° zueinander versetzt angeordnet sind. Das führt dazu, dass die Bandage in schnellem Wechsel Vorwärts-Rückwärts-Drehbewegungen durchführt. Im Gegensatz zu Vibrationsbandagen wird die Verdichtungskraft in den Untergrund abgegeben. In der Folge wird dynamisch und statisch durch Oszillationsbandagen verdichtet.

Material/Technik

Kunststoff

Maße

40 x 40 x 40 mm

Deutsches Straßenmuseum

Objekt aus: Deutsches Straßenmuseum

Das Deutsche Straßenmuseum im ehemaligen Zeughaus der Festungsanlage Germersheim widmet sich bundesweit als einziges und europaweit als eines von...

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