Max Menz war Landsturmrekrut im Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 80, später Infanterie Leibgarde Regiment 8/ 117.
Das Konvolut umfasst rund zwanzig Briefe und Karten aus dem Schützengraben zwischen 1914 und 1918 an seine Tante Helene Wieland, auch zwei Briefe von 1919 aus englischer Kriegsgefangenschaft in Vermelles bei Lens. In einem Brief vom 7.8.1918, kur vor Kriegsende, erwähnt er, er habe "zu seiner Freude" Karl Scheffel und Albert Fretter getroffen, möglicherweise Kriegskameraden aus Guntersblum.