Gewandfigur der betenden Maria mit Kopftuch. Das Kopftuch bedeckt ihre Schultern und ihren Hals. Ihre Hände sind vor der Brust gefaltet. Sie trägt eine weite, in Falten fallende Tunika, die bis auf die Erde reicht und darüber einen Umhang, der mit den Armen nach oben gerafft wird und die Arme fast vollständig verdeckt. An der Skulptur wurden von Renn metallene Messpunkte angebracht.
Maria ist Teil einer Kreuzigungsgruppe in der Kirche St. Sigismund in Heiligenstein, in der Kirche St. Jakobus in Germersheim, wo sie am Hochaltar steht, in der St. Marienkirche in Neustadt an der Weinstraße und innerhalb der Kreuzigungsgruppe in der Kapelle an der Hanhofer Straße in Harthausen.