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Person/InstitutionJohann Joseph Langenhöffel (1750-1807)x
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Auffindung Mosis am Nil

Historisches Museum der Pfalz - Speyer Gemäldesammlung [BS_4000]
Auffindung Mosis am Nil (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Konstantin Weber, HMP Speyer (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

In der Bibel (AT, Genesis 2,1-10) wird von der Auffindung des Mosesknaben berichtet: Obwohl vom Pharao in Ägypten der Befehl ausgegeben worden war, alle hebräischen Neugeborenen männlichen Geschlechts sofort zu töten, konnte eine Mutter ihren Sohn verbergen bis er drei Monate alt war. Dann setzte sie ihn in einem Körbchen im Nil aus. Beim Baden fand dort die Tochter des Pharao das Kästchen und ließ es durch eine Dienerin aus dem Schilf holen. Wissend, dass es sich bei dem schreienden Jungen darin um ein hebräisches Kind handelte, nahm sie es als Sohn an und gab ihm den Namen Moses.

Das Gemälde trägt eine schwer lesbare Signatur (wahrscheinlich "Langenhöffel"). Nach seiner Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf bei Lambert Krahe spezialisierte sich Langenhöffel auf die Radierung italienischer Meisterwerke. Später arbeitete er für den Prinzen Wilhelm V. von Oranien in Den Haag. Ab 1782 war er kurpfalz-bayerischer Hofmaler zu Mannheim. Mindestens in den Jahren 1795 bis 1799 arbeitete er für die Chalkographische Gesellschaft zu Dessau und war deren technischer Direktor. Zuletzt übersiedelte er als deren Direktor an die Akademie der bildenden Künste nach Wien. siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joseph_Langenh%C3%B6ffel

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

HxB: 53,5 x 43 cm; Rahmenmaß: 54 cm br., 64,5 cm h.

Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Objekt aus: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

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