Am 29. 11. 1900 wurde eine im Sommer des Jahres begonnene Bohrung fündig, ein Sprudel mit einer Temperatur von 34 Grad Reaumur (= ca. 42 Grad Celsius) schoss hervor. Diese als Ahr-Quell benannte Quelle nutzte zwar die Bevölkerung und eine wachsende Zahl von Sommerfrischlern, sie erwies sich jedoch für Josef Hardt als nicht rentabel genug, um sie weiter wirtschaftlich zu erschließen.
Die Schwarzweißfotografie von 1901 zeigt eine Gruppe Erwachsener im Sonntagsstaat, die sich vor der Baubude der Bohrstelle positioniert hatten.