Nach dem Tod seines Bruders Karl II. August 1795 trat Max Joseph dessen Nachfolge als Herzog von Zweibrücken an. Er war allerdings ein Fürst ohne Land, denn das Herzogtum war seit 1793 von den Truppen des revolutionären Frankreich besetzt. Er konnte daher nur auf das Erbe Karl Theodors hoffen, der seit 1777 Bayern regierte. Der Herzog wird nicht als französischer Oberst, sondern als Feldherr in antikischer Rüstung mit der Collane des Hubertusordens dargestellt. Die Ordenskette zeigt das Monogramm Carl Theodors von dessen Wohlwollen Max Joseph nach der Flucht aus Straßburg abhängig wurde.