Gebauchtes zweihenkliges Gefäß mit einziehendem Hals und ausbiegender Randlippe. Die beiden kleinen Bandhenkel sind auf der Schulter/Halszone angebracht, der Standboden ist gerade. Die Halszone wird durch ein dreifach gestochenes Winkelband betont, der Gefäßkörper wird durch ein vierreihiges großes Winkelband verziert. In einem offenen Winkel befindet sich ein ebenso gestochenes Hakenkreuz.
Keramisches Hacilar 2. H. 7. (sog. Spätneolithikum anatolischer Terminologie) bis 1. H. 6 Jt. vor Chr. (sog. Frühchalkolithikum)