museum-digitalrheinland-pfalz
STRG + Y
de
Museum Heylshof Keramik Raeren und Westerwald [SwKe 663]
Sternkanne, kugelförmig, mit Deckel (Museum Heylshof CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Heylshof / U. Felden (CC BY-NC-SA)
1 / 5 Vorheriges<- Nächstes->

Sternkanne, kugelförmig, mit Deckel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Graue Kanne, blau und mangan bemalt, glasiert;
Kugelform auf Ringfuß;
Becherhals mit Ausguss;
gelochter Henkel, mit aufgerolltem Ablauf;
auf Schau- und Rückseite großer Stern, dessen äußeren Ring ein Zickzackband bildet, während der innere gezackt ist;
in der Mitte der Vorderseite, von Herzstempeln umgeben, achteckiges Feld mit Doppelwappen;
auf den Seiten Band von gereihten Löwenmasken mit angesetzten Zacken;
auf dem Hals groteske Maske;
Zinndeckel.

Material/Technik

Steinzeug, bemalt, glasiert

Maße

H: 37 cm

Literatur

  • Swarzenski, Georg (1927): Die Kunstsammlung im Heylshof zu Worms. Frankfurt am Main, Seite 126
Museum Heylshof

Objekt aus: Museum Heylshof

Das heutige Museum Heylshof in Worms wird getragen von der Stiftung Freiherr Cornelius Wilhelm und Freifrau Sophie von Heyl zu Herrnsheim – Kunsthaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.