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| 1 | # | 1 | # Das Weinmuseum im Historischen Museum der Pfalz |
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| 3 | [Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://rlp.museum-digital.de/institution/14) | 3 | [Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://rlp.museum-digital.de/institution/14) |
| 4 | Sammlung: [Grafische Sammlung](https://rlp.museum-digital.de/collection/330) | 4 | Sammlung: [Grafische Sammlung](https://rlp.museum-digital.de/collection/330) |
| 6 | Inventarnummer: HMP_1990_0003 | 6 | Inventarnummer: HMP_1990_0003 |
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| 8 | Beschreibung | 8 | Beschreibung |
| 9 | August Croissant wurde als Kind von Anna Philippine (geb. Michel) und Zacharias Croissant in Edenkoben geboren. Er erhielt seine Ausbildung als Tüncher bei seinem Vater, beschäftigte sich jedoch schon in jungen Jahren mit der Malerei. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Kaiserslautern und Nürnberg. In München arbeitete Croissant als Dekorationsmaler und lernte Maler wie Franz von Stuck (1863–1928) und Franz von Lenbach (1836–1904) kennen. Von der Hand August Croissants sind viele Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen mit Landschaften, Stadtansichten und Dorfszenen der Pfalz bekannt. Er lebte in Landau (Pfalz). August Croissant fertigte im Jahr 1916 drei Aquarelle in den Räumlichkeiten des Historischen Museums der Pfalz an. Auf dem hier gezeigten Aquarell sehen wir einen Zecher mit Schoppenglas in den Räumlichkeiten des Weinmuseums. Das Weinmuseum im Historischen Museum der Pfalz in Speyer gehört zu den ältesten öffentlich zugänglichen Spezialsammlungen. Es bezog 1910 sein neues Domizil am Domplatz. Dass man in den Räumen des Museums Wein trinkt, war allerdings schon damals unüblich. / Signiert und datiert °Aug.Croissant 1916°. | 9 | August Croissant wurde als Kind von Anna Philippine (geb. Michel) und Zacharias Croissant in Edenkoben geboren. ER erhielt seine Ausbildung als Tüncher bei seinem Vater, beschäftigte sich jedoch schon in jungen Jahren mit der Kunstmalerei. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Kaiserslautern und Nürnberg. In München arbeitete Croissant als Dekorationsmaler und lernte Maler wie Franz von Stuck (1863–1928) und Franz von Lenbach (1836–1904) kennen. Von der Hand August Croissants sind viele Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen mit Landschaften, Stadtansichten und Dorfszenen der Pfalz bekannt. Er lebte in Landau (Pfalz). Auch sein Sohn Eugen Croissant (1898–1976) wurde Kunstmaler. |
| 10 | Das Weinmuseum im Historischen Museum der Pfalz in Speyer gehört zu den ältesten öffentlich zugänglichen Spezialsammlungen. Es bezog 1910 sein neues Domizil in der Großen Pfaffengasse. August Croissant fertigte im Jahr 1916 drei Aquarelle in den Räumlichkeiten des Museums an, die ggf. werbend eingesetzt werden sollten. | ||
| 11 | Auf dieser Grafik wurde hat er einen Zecher mit Schoppenglas in der Sammlung neben einer Holzspindelkelter von 1667 platziert. | ||
| 12 | Signiert und datiert °Aug.Croissant 1916° | ||
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| 11 | Material/Technik | 14 | Material/Technik |
| 12 | Aquarell | 15 | Aquarell und Bleistift auf Büttenpapier |
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| 14 | Maße | 17 | Maße |
| 15 | HxB: 310 x 420 mm | 18 | HxB: 310 x 420 mm |
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| 35 | Stand der Information: 202 | 38 | Stand der Information: 2022-03-14 18:39:42 |
| 36 | [CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 39 | [CC BY-NC-SA @ Historisches Museum der Pfalz - Speyer](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...
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