Antike Ruinen in Pompeij als Anlass einer freien Komposition. Der Künstler verarbeite gerne Eindrücke seiner Reisen, wie z.B. nach Süditalien 1957, in recht freien Kompositionen.
Otto Ditscher absolvierte eine handwerkliche Maler-Ausbildung. Nach 1910 kam es zu einer Begegnung mit dem Maler Heinz Schifferdecker (1889–1924), der ihn in die damalige künstlerische Stildiskussion im Fin de Siècle einführte. Otto Ditscher studierte dann von 1922 bis 1925 an der Akademie der bildenden Künste in München bei Adolf Schinnerer, Max Doerner und Max Mayrshofer.
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