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Stadtmuseum Simeonstift Trier Möbel [VI 0229] Archiv 2021-06-11 15:56:17 Vergleich

Kommode mit ebonisierter Oberfläche

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3[Stadtmuseum Simeonstift Trier](https://rlp.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)3[Stadtmuseum Simeonstift Trier](https://rlp.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=1)
4Sammlung: [Möbel](https://rlp.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=5)4Sammlung: [Möbel](https://rlp.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=1&gesusa=5)
5Inventarnummer: VI 02295Inventarnummer: VI.229
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7Beschreibung7Beschreibung
8Die zweischübige Kommode ist in Pfostenbauweise gearbeitet. Die Eckpfosten enden in hohen, schlanken und leicht gebogenen, kantigen Beinen, wobei die Kanten der vorderen Pfosten abgeschrägt sind (Pans coupés). Der Korpus ist an der Front leicht gebaucht. Eine schlichte, gerade, sich über die Beine verkröpfende Leiste bildet den unteren Abschluss des Kommodenkörpers. Eine einfach profilierte, an der Front gebogene und leicht überstehende Platte, die an den vorderen Ecken gerundet ist, deckt ihn oben ab. Der Korpus ist mit einem Sägefurnier von fast 5 mm Stärke aus Birnbaum und Ahorn furniert und vollständig mit einer originalen, ebonisierten Politur überzogen. Als Handhaben dienen an jedem Schubladenkasten zwei tordierte Zugringe an Schilden, während die beiden zentralen, ovalen Schlüsselschilde mit Schleifen bekrönt sind. Die Pans coupés sind mit Applikationen aus vergoldeter Bronze (Ormolu) verziert, die an mit Girlanden geschmückte Konsolen erinnern. Der Kontrast zwischen dem tiefen, glänzenden Schwarz der Politur und den goldenen Beschlägen und Handhaben stellt den besonderen Reiz der Kommode dar.8Die zweischübige Kommode ist in Pfostenbauweise gearbeitet. Die Eckpfosten enden in hohen, schlanken und leicht gebogenen, kantigen Beinen, wobei die Kanten der vorderen Pfosten abgeschrägt sind (Pans coupés). Der Korpus ist an der Front leicht gebaucht. Eine schlichte, gerade, sich über die Beine verkröpfende Leiste bildet den unteren Abschluss des Kommodenkörpers. Eine einfach profilierte, an der Front gebogene und leicht überstehende Platte, die an den vorderen Ecken gerundet ist, deckt ihn oben ab. Der Korpus ist mit einem Sägefurnier von fast 5 mm Stärke aus Birnbaum und Ahorn furniert und vollständig mit einer originalen, ebonisierten Politur überzogen. Als Handhaben dienen an jedem Schubladenkasten zwei tordierte Zugringe an Schilden, während die beiden zentralen, ovalen Schlüsselschilde mit Schleifen bekrönt sind. Die Pans coupés sind mit Applikationen aus vergoldeter Bronze (Ormolu) verziert, die an mit Girlanden geschmückte Konsolen erinnern. Der Kontrast zwischen dem tiefen, glänzenden Schwarz der Politur und den goldenen Beschlägen und Handhaben stellt den besonderen Reiz der Kommode dar.
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40Stand der Information: 2021-06-11 15:56:1740Stand der Information: 2020-12-06 18:34:16
41[CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Simeonstift Trier](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)41[CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Simeonstift Trier](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Stadtmuseum Simeonstift Trier

Objekt aus: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

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