Länglich geformter Keramiktopf aus rauhem, hellbraunem Ton. Nach oben sich konisch öffnend, dann nach innen gezogen, Rille nach innen, darüber abgesetzter, verdickter Rand. Im Rand innen, Deckelrille und beidseitig je eine Kerbe. Fragmentiert, teils geklebt, einige Fehlstellen. Römische Scheibenware. Außen Rest eines alten Tintenschrift-Etikettes.
Angekauft aus der Grünstadter Altsammlung Heinrich Joa. Kein Fundort vermerkt, wohl Leininger Land.
1955 inventarisiert und bestimmt durch das Historische Museum der Pfalz, in Speyer, von Dr. Roller u. Dr. Schulz, Platten Nr. J 10.
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