Oberteil eines römischen Henkel-Tonkruges, aus gelblichem Ton. Kurzer Hals mit dickem, rundem Ausgussrand, kurzer Henkel mit Mittelrippe. Stark versintert. Unterteil fehlt.
2020 im Magazin des Museums Grünstadt bei den Scherben aufgefunden, zusammengeklebt und auf Holzständer fixiert.
Vermutlich 1904 Teil der alten Nr. 170 (39 römische Urnen und Krüge von Direktor Schiffer in Albsheim) oder 171 (10 römische Urnen und Krüge vom Mohrschen Kellerbau, Jakobstraße, Grünstadt).
Altbestand des 1903 gegründeten Altertumsvereins Grünstadt.
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