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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Biedermeier – zwischen Restauration, Hambacher Fest und Vormärz [2013/0102]
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Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir (CC BY-NC-SA)
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Schrift: "Deutschlands Pflichten", Aufruf zum Beitritt zum Vaterlandsverein, Zweibrücken, 1832

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Beschreibung

Schrift: "Deutschlands Pflichten", 2 Seiten;
Regierung und Staat (Könige) werden angeprangert. Ruf nach europäischer Einigung der Völker und Gründung eines deutschen Reiches mit demokratischer Verfassung. Gleichzeitig Schaffung einer europäischen Staatengesellschaft (europ. Union) und Wiederherstellung Polens mit Unterstützung Deutschlands.
Wiedervereinigung Deutschlands mit friedlichen und demokratischen Mitteln und einer freien Presse. Aufruf zur Gründung von Zeitungen und Mitteilungsblättern, und zur Mitarbeit als Redakteur oder Journalist. Aufruf zu Geldspenden und zum Beitritt zum Vaterlandsverein, Zweibrücken, 1832

Material/Technik

Papier, weiß; schwarz * beschriftet

Maße

Breite/Länge: 33; Höhe: 31

Abschrift

Original: Deutsch

Deutschlands Pflichten. Die Könige haben unter sich einen Bund geschlossen. — Der Bund gilt der Unterdrückung der Völker. Die Mittel sind, daß der Wille des Königs mit Hülfe der Gewalt als oberstes Gesetz geltend gemacht, alle Wünsche und Anträge des Volkes zur Beförderung der gesellschaftlichen Zwecke schnöde zurückgewiesen und die Vertheidigung der Volksrechte durch Vernichtung der freien Presse und durch Terrorismus gegen deren unabhängige Organe unmöglich gemacht werde. Die Früchte des Bundes sind: Verarmung der Völker und Entweihung der menschlichen Würde durch Kriecherei und Sklavensinn. Dieser Bund, welcher wie eine drückende eherne Kette ganz Europa umschlingt und den Segen der Natur in Calamität verwandelt, hat seine Hauptstütze in Deutschland. Die zwei mächtigsten deutschen Könige beobachten sorgfältig die Stimmung der Völker. Sobald sie eine Regung der bessern Natur bemerken und das geringste Streben nach Freiheit wahrnehmen, verbünden sie sich mit dem Selbstherrscher aller Reußen, d. h. aller Barbaren, um dem Geiste der Civilisation entgegen zu wirken. Ihre Politik besteht dabei darin, die Kraft des deutschen Volkes durch Auseinanderreißen des Landes, Zerstörung des deutschen Nationalcharacters, Unterdrückung des Triebes nach Wiedervereinigung und endlich durch die grausamste Beschränkung der Gedanken-Mittheilung auf immer zu brechen, hiernächst aber die Freiheit des französischen Volkes zu untergraben, indem man die Umtriebe dessen Könige unterstützt und zugleich die deutsche Nation gegen Frankreich anfzuhetzen sucht. In der Erkenntniß der Politik des Bundes liegen zugleich die Mittel zur Vernichtung desselben. Sollen die Völker endlich die Freiheit erlangen, soll der Verarmung und dem Elende Europa's ein Ziel gesetzt werden, so muß Rußland von Preußen und Oestreich durch ein democratisch organisiertes Polen getrennt, das Uebergewicht des preußischen und österreichischen Königs durch die Organisation eines deutschen Reiches, mit democratischer Verfassung, aufgehoben, und eine europäische Staaten-Gesellschaft durch ein treues Bündniß des französischen, deutschen und polnischen Volkes vorbereitet werden. Die Wiederherstellung Polens kann nur durch Deutschland geschehen. Unsere Nation ist hiezu moralisch und rechtlich verbunden, um die schwere Sünde der Vernichtung Polens zu sühnen: unser Volk muß die Wiederherstellung Polens aber auch wegen der eigenen Interessen zu seiner wichtigsten und dringendsten Aufgabe machen. Da es aber zur Zeit noch keine deutsche Nation gibt, so würde vor allem ihre Wiedererweckung nothwendig sein. Wie aber dies möglich wäre, wird Niemand einsehen wollen: denn man weiß ja, daß die deutschen Könige ihre Interessen von jenen des gemeinsamen Vaterlandes geschieden haben, man weiß, daß sie mit Hülfe der nämlichen Gewalt, welche das Vaterland ihnen gibt, also mit unserem Gelde und unsern Kindern der Wiedergeburt einer deutschen Nation aus allen Kräften sich widersetzen und überhaupt alles zerstören, was zum Heile des Gesammtvolkes dienen kann. Deßungeachtet gibt es gleichwohl ein völlig erlaubtes und völlig gesetzmäßiges Mittel, um den feindseligen und hartnäckigen Widerstand der Könige gegen die Interessen des Vaterlandes zu überwinden. Auch der größte Despot hat nur Gewalt über den Körper: über den Geist gebietet keine andere Macht, als die moralische. Wenn nun auch unsere Körper der Gewalt der Tyrannen unterworfen sind, so bleibt doch der Geist frei; und dadurch ist uns die Macht gegeben, die Wiedervereinigung Deutschlands im Geiste herzustellen. Die vereinigte Gewalt aller Könige ist nicht hinreichend, um das Bündniß der Geister zu verhindern. Aus dem geistigen Bündnisse entspringt aber die Macht der öffentlichen Meinung, und da diese schwerer in die Wagschale der Gewalten fällt, als alle Macht der Fürsten, so führt die Wiedergeburt Deutschlands, im Geiste, von selbst auch auf die materielle Vereinigung. Die Aufgabe unseres Volkes besteht daher darin, die Nothwendigkeit der Organisation eines deutschen Reiches, im democratischen Sinne, zur lebendigen Ueberzeugung aller deutschen Bürger zu erheben und Alle dahin zu bringen, daß sie die Herbeiführung einer solchen politischen Reform unseres Vaterlandes als den Lebenszweck der gegenwärtigen Generationen anerkennen. Gebt der großen Mehrheit des Volkes diese Ueberzeugung in lebendiger und glühender Weise — und ihr seid nicht mehr weit vom Ziele entfernt. Ihr erreicht den großen Zweck sogar auf dem Wege friedlicher Reform: denn es ist ein Gesetz der Natur, daß keine materielle Macht der übereinstimmenden und mit Feuer erfaßten Meinung eines Volkes zu widerstehen vermag. — Das Mittel zur Wiedervereinigung Deutschlands im Geiste ist aber einzig und allein die freie Presse. Dieß wissen auch die Fürsten, und darum bieten sie alle Kräfte auf, um dieser allmächtigen Waffe der Völker in Deutschland den Eingang zu verwehren. Die Seelenangst, mit der die deutschen Könige bei dem Gedanken an Freiheit der Presse ergriffen werden, die namenlose Furcht, die sie vor dem natürlichen Rechte des Menschen, der Gedanken-Mittheilung, hegen, muß die Völker aus den Werth und die Macht der Presse aufmerksam machen. So schlau nun auch die Könige sind bei allem, was zur Unterdrückung der Völker führt, so haben sie es in einem Punkte doch versehen. Es gibt in Deutschland einige Gaue, wo die Presse frei ist: die vereinigte Macht der deutschen Könige besitzt namentlich kein rechtliches Mittel, die Presse in Rheinbaiern zu fesseln. Es kommt jetzt nur darauf an, die Presse, wo sie frei ist, gegen die faktische Gewalt der Könige zu schützen und dann zum Gemeingute der deutschen Nation zu erheben. Alles dieß liegt in der Macht unseres Volkes, und so ist uns denn auch zur Wiedervereinigung unserer Nation, im Geiste die Gewalt gegeben. Ich zeige dieß sofort näher. Der Bundestag, dieser Inbegriff aller Feindseligkeiten gegen das deutsche Vaterland, brütet zwar über Plänen zur Unterdrückung der Presse, allein seine Beschlüsse haben für das constitutionelle Deutschland ohne Mitwirkung der Stände keine verbindliche Kraft, und können von keinem Gerichte anerkannt werden. Die Presse bleibt daher dadurch unberührt. Wechselseitige Verbote der Oppositionsblätter der einzelnen Bundesstaaten müssen im constitutionellen Deutschland gleichfalls ohne Wirkung sein, weil man ihnen durch keine Strafgesetze Nachdruck geben kaun. Die Macht der Könige ist daher auf das Verbot der Journal-Versendungen durch die Post beschränkt. Man hat zwar auch gegen diesen Gewaltschritt noch den gerichtlichen Weg; allein faktisch kann dadurch die Wirkung der Presse immer vernichtet werden, weil es Mittel genug gibt, die richterliche Hülfe durch Verzögerung des Prozesses, Competenz-Conflicte und andere Chicanen unwirksam zu machen. Das deutsche Volk muß deßhalb zur Versendung der Oppositionsschriften, sie mögen in Journalen, Flugschriften oder Büchern bestehen, eine eigene Anstalt expresser Boten errichten. — Da die öffentliche Meinung die größte aller Gewalten ist, so bilden auch die einzelnen Journale, als Organe derselben, verhältnißmäßig eine Macht. Diese wird aber in den Händen Einzelner dem Zwecke des Volkes oft gefährlich, weil sie zum Mittel versönlicher Tendenzen gemacht werden kann und die Selbsucht dem allgemeinen Interesse vorziehen könnte. Diejenigen Journale, welche als der Hebel für die Nationalsache angesehen werden, müssen deshalb in das Eigenthum des Volkes übergehen und ihre Redaktoren absetzbare Diener des Volkes werden. Die Anstrengungen und Talente eines Einzelnen oder weniger Einzelnen reichen nicht hin, um die Journale auf die Höhe zu stellen, wo sie stehen müssen, um die Sache des Volkes mit entschiedenem Erfolge führen zu können. Die besten Söhne des deutschen Vaterlandes müssen daher ihre geistige Kraft den Journalen des Volkes widmen, indem sie bei denselben als Mitredakteure, Correspondenten oder Mitarbeiter Anstellung suchen. — Wer auch geneigt ist, sich rücksichtslos dem Vaterlande zu weihen, muß doch die Mittel haben, das physische Leben zu erhalte». Das deutsche Volk soll daher für die Subsistenz aller derer sorgen, welche sich seinem Dienste widmen, und auch für die Subsistenz der Familien seiner Vertheidiger, wenn diese im Gefängnisse sitzen oder sonst arbeits- oder dienstunfähig sind. — Die Wirkung der Volks-Journale wird nur dannn vollständig, wenn dieselben in allen Gemeinden des Reiches sich befinden. Eine solche Verbreitung kann aber ohne Mitwirkung des Volkes auch das beste Journal nicht finden. Das Haupthindernis ist die Beschränktheit der Geldmittel. Darum muß endlich das deutsche Volk durch besondere Vorkehrungen Fürsorge treffen, daß die Journale, welche es für geeignet hält, die Volkssache zu führen, in jeder Gemeinde gehalten und nöthigenfalls auf öffentlichen Kosten angeschafft werden. Alle diese Zwecke zu erreichen, liegt in der Macht der deutschen Nation. Das Mittel dazu ist die Bildung eines öffentlichen Vereines zur Unterstützung der freien Presse. Die Mitglieder des Vereines übernehmen freiwillig die Verbindlichkeit: 1) nach Maßgabe ihres Einkommens und Vermögens einen regelmäßigen monatlichen Geldbeitrag zu leisten, 2) zur Verbreitung der Journale des Vereins aus allen Kräften mitzuwirken, 3) soweit es in ihrem Vermögen liegt, beizutragen, daß öffentliche Anzeigen und Bekanntmachungen von Privaten und Behörden in den Journalen des Volkes eingerückt werden, 4) diese Journale, so weit es Zeit und Fähigkeit erlauben, durch Aufsätze und Correspondenz-Artikel zu unterstützen, und endlich 5) zur Spedition der Blätter des Volkes, durch expresse Boten, aus allen Kräften mitzuwirken. Schließt sich jeder Deutsche, dem die heilige Sache des Vaterlandes und der Völker am Herzen liegt, diesem Vereine an, so ist zur Wiedergeburt Deutschlands und der Organisation Europa's, im demokratischen Sinne, auf gesetzmäßigem Wege der Grundstein gelegt. Die Casse der Gesellschaft besitzt dann die Mittel, die Journale des Volkes an Zahl zu vervielfältigen und deren Macht durch Erhöhung des innern Gehalts und durch Verbreitung unter alle Gemeinden des Reiches unwiderstehlich zu machen. — Durchdrungen von der unermeßlichen Wirkung eines solchen Vereines haben einige Volksfreunde die ersten Elemente desselben bereits ins Leben gerufen. Die Unternehmer der deutschen Tribüne treten das Eigenthum dieses Blattes dem Vereine zur Unterstützung der freien Presse ab, und mit ihm alle Revenüen des Journals, wie solche nach Abzug der Kosten und der unentbehrlichsten Mittel zur Lebens-Nothdurf der Unternehmer sich ausweisen. Zugleich haben bis zur Wahl eines Comite's für den Verein die Herren Schüler (der Deputirte) und Savoje (Anwalt bei dem Appelationshofe in Zweibrücken), die Leitung der Geschäfte des Vereines übernommen. Es erfordert jetzt nichts weiter als den Beitritt des Publikums, und zu diesem Behufe die Erklärung, daß mam dem Vereine als Mitglied beitrete, und welchen Geldbeitrag man monatlich zu leisten geneigt sei. Diese Erklärung ist schriftlich an den Comite des Preßvereins in Zweibrücken einzusenden. Alles Uebrige wird demnächst weiter geordnet werden. Wer überwiegende Gründe hat, unbekannt zu bleiben, kann die Erklärung mit irgend einem Zeichen versehen und seine Beiträge an den Comite einsenden. — Und nun mein deutsches Vaterland erhebe dich zur Thatkraft für den großen Zweck deiner politischen Wiedergeburt. Es ist nicht das Interesse Einzelner, die du befördern sollst, sondern nur dein eigenes Wohl. Diejenigen, welche durch mich zu dir sprechen und mit heißer Bitte dich beschwören, deine Kräfte zu sammeln und der großen Sache solche zu weihen, sie wollen keinen persönlichen Vortheil, sie bringen alle irdischen Güter, Leben, Gesundheit, Freiheit und Vermögen mit Freuden dir zum Opfer; sie erblicken nur in deinem Aufblühen die Hoffnung und das Glück ihres Lebens. So erwache denn, mein Volk, und schwinge dich zum Gemeinsinne empor, öffne dein Herz dem bittenden Rufe deiner geknebelten Mutter und sei nicht karg, wenn es gilt, sie durch freiwillige Opfer auf gesetzmäßigem Wege zu befreien. Du gibst, mein Volk, so viele Millionen nur zu dem Zwecke hin, daß man deine Kraft breche, deine Freiheit unterdrücke und deine Erwerbsquellen verstopfe: steure jetzt nur einen kleinen Theil dieser Millionen, damit auf gesetzlichem Wege deine politische Wiedergeburt herbeigeführt, dem Schimpfe deiner Knechtschaft ein Ende gemacht und der Reichthum deiner Erwerbsquellen dir wieder gegeben werde. ES ist ein so schöner Ruhm, der großen Sache des Vaterlandes mit Verläugnung seines persönlichen Vortheils und mit Aufopferung sinnlicher Genüsse gedient zu haben: es ist ein süßes Bewußtsein, während der irdischen Laufbahn für die Wohlfahrt der künftigen Generationen ein Saamkorn gelegt zu haben. O meine Brüder! werbet um jenem Ruhm und ringt nach diesem Bewußtsein. Die Gelegenheit ist einem Jeden, auch dem schwächsten und ärmsten, gegeben.*) Wer mit Anstrengung und mit Aufopferung eine kleine Gabe auf den Altar des Vaterlandes niederlegt, gibt mehr als der Reiche, welcher von seinem Ueberflusse mittheilt. Reiche und Arme sollen zu dem Bunde der Vaterlandsliebe sich vereinigen. Blicket hin auf Polen, bedenket, was diese Helden für ihr Vaterland thaten. Wollt ihr, während sie ihr Blut in Strömen vergossen, dem Vaterlande nicht einmal auf friedlichem Wege durch kleine Geld - und Zeitopfer eure Kräfte weihen? Die Geschichte wird den Hülferuf des deutschen Vaterlandes in ihre Blätter aufzeichnen. Soll sie von Euch sagen: „zu „derselben Zeit, wo die Polen für ihr Vaterland ihre Saaten zertreten, ihre Wohnungen „verbrennen und ihre edlen Kinder verbluten „ließen zu derselben Zeit verweigerten die „Deutschen dem Hülferufe ihres Vaterlandes „geringfügige Geld- oder Zeitopfer?" Wählet zwischen den Erstlingen des Ruhmes und dem Gipfel der Schande! Alle Journale Deutschlands werden im Namen des Vaterlandes zur Aufnahme und alle deutsche Bürger zur Verbreitung des gegenwärtigen Artikels aufgefordert. Man kann davon Frei-Exemplare in beliebiger Anzahl von dem Comite des Vaterlands-Vereins beziehen. -------------------------------- *) Es werden selbst Beiträge zu einem Kreuzer monatlich angenommen.
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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

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Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

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