Flasche; Arsenwasser-Flasche der Bad Dürkheimer Maxquelle; farbloses Glas mit Orginal-Korkverschluß; Vorder- und Rückseite teils bunt ettikettiert, beschriftet; Boden der Flasche reliefartig beschriftet: "Maxquelle"; um 1910
Bad- und Salinenverein hatten 1909 die Maxquelle an das Wiesbadener Unternehmen der Familie Oppenheimer auf 25 Jahre verpachtet, die 1913 bereits über 700.00 Flaschen Dürkheimer Maxquelle in alle Welt versandte. Die Heilquellen Gesellschaft hatte nur Interesse am Versand, wenig daran, dass das Wasser vor Ort getrunken wurde.
Festgestellt am: 14.08.2007
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